DHC Vision ist ein auf Microsoft Office Visio 2003/2007 basierendes, leistungsstarkes Tool für die datenbankgestützte Prozessmodellierung sowie die Einführung eines ganzheitlichen Prozessmanagements.
Es verfügt über eine mit den Prozessen kombinierte Balanced Scorecard, ein umfangreiches Reportingtool zur Analyse der Prozesse sowie ein Dokumentenmanagement mit Workflow, um Zusatzinformationen zu den Prozessen verwalten zu können.
Eine komplett webbasierte Oberfläche, die Integration von Office-Anwendungen, die Datenbankanbindung (Oracle, MS SQL Server, My-SQL) sowie komfortable Suchfunktionen sorgen für die hohe Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz von DHC Vision, heißt es.
Cockpits ermöglichen Prozessüberwachung in Echtzeit
Die auf der Cebit präsentierte neue Version von „DHC Vision“ bietet Management Cockpits, mit denen aktuelle Kennzahlen zu Prozessen für ein Business Activity Monitoring zur Verfügung gestellt werden. Mit Hilfe der Cockpits können die in DHC Vision abgebildeten Prozesse, Applikationen und Kennzahlen in Echtzeit überwacht und gesteuert werden.
So lassen sich im Sinne eines Frühwarnsystems bei Überschreitung von Schwellwerten, Zeiten und Kosten unmittelbar Korrekturen einleiten. Auf diese Weise dient das DHC Vision Cockpit der Analyse und Optimierung der Prozessabläufe.
DHC Vision eignet sich für den Einsatz unterschiedlichster Management-Methoden beispielsweise für das Prozess-, Risiko-, Compliance- und Qualitätsmanagement (ISO 9001:2000/TS 16949), das Management von Produktentwicklungsprozessen, Six Sigma, das IT-Service Management (ITIL, Cobit). Ferner unterstützt Sie DHC Vision bei der Auswahl und Einführung von ERP-Systemen sowie der Entwicklung von Individualsoftware.
Neben der Prozessmanagementsoftware DHC Vision wird die DHC auf der Cebit folgende Consulting-Dienstleistungen präsentieren: System-Evaluierung, CAQ mit SAP, Compliance Management, SOA-Strategien (SOA = Serverorientierte Architektur) und SAP Solution Manager.
DHC auf der Cebit 2008: Halle 5; Stand A 25.
Jürgen Schreier | MM MaschinenMarkt
Weitere Informationen:
http://www.maschinenmarkt.vogel.de/themenkanaele/managementundit/organisation/articles/105282/
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In einer experimentell-theoretischen Gemeinschaftsarbeit hat am Heidelberger MPI für Kernphysik ein internationales Physiker-Team erstmals eine Orbitalkreuzung im hochgeladenen Ion Pr9+ nachgewiesen. Mittels einer Elektronenstrahl-Ionenfalle haben sie optische Spektren aufgenommen und anhand von Atomstrukturrechnungen analysiert. Ein hierfür erwarteter Übergang von nHz-Breite wurde identifiziert und seine Energie mit hoher Präzision bestimmt. Die Theorie sagt für diese „Uhrenlinie“ eine sehr große Empfindlichkeit auf neue Physik und zugleich eine extrem geringe Anfälligkeit gegenüber externen Störungen voraus, was sie zu einem einzigartigen Kandidaten zukünftiger Präzisionsstudien macht.
Laserspektroskopie neutraler Atome und einfach geladener Ionen hat während der vergangenen Jahrzehnte Dank einer Serie technologischer Fortschritte eine...
In a joint experimental and theoretical work performed at the Heidelberg Max Planck Institute for Nuclear Physics, an international team of physicists detected for the first time an orbital crossing in the highly charged ion Pr⁹⁺. Optical spectra were recorded employing an electron beam ion trap and analysed with the aid of atomic structure calculations. A proposed nHz-wide transition has been identified and its energy was determined with high precision. Theory predicts a very high sensitivity to new physics and extremely low susceptibility to external perturbations for this “clock line” making it a unique candidate for proposed precision studies.
Laser spectroscopy of neutral atoms and singly charged ions has reached astonishing precision by merit of a chain of technological advances during the past...
The ability to investigate the dynamics of single particle at the nano-scale and femtosecond level remained an unfathomed dream for years. It was not until the dawn of the 21st century that nanotechnology and femtoscience gradually merged together and the first ultrafast microscopy of individual quantum dots (QDs) and molecules was accomplished.
Ultrafast microscopy studies entirely rely on detecting nanoparticles or single molecules with luminescence techniques, which require efficient emitters to...
Graphen, eine zweidimensionale Struktur aus Kohlenstoff, ist ein Material mit hervorragenden mechanischen, elektronischen und optischen Eigenschaften. Doch für magnetische Anwendungen schien es bislang nicht nutzbar. Forschern der Empa ist es gemeinsam mit internationalen Partnern nun gelungen, ein in den 1970er Jahren vorhergesagtes Molekül zu synthetisieren, welches beweist, dass Graphen-Nanostrukturen in ganz bestimmten Formen magnetische Eigenschaften aufweisen, die künftige spintronische Anwendungen erlauben könnten. Die Ergebnisse sind eben im renommierten Fachmagazin Nature Nanotechnology erschienen.
Graphen-Nanostrukturen (auch Nanographene genannt) können, je nach Form und Ausrichtung der Ränder, ganz unterschiedliche Eigenschaften besitzen - zum Beispiel...
Graphene, a two-dimensional structure made of carbon, is a material with excellent mechanical, electronic and optical properties. However, it did not seem suitable for magnetic applications. Together with international partners, Empa researchers have now succeeded in synthesizing a unique nanographene predicted in the 1970s, which conclusively demonstrates that carbon in very specific forms has magnetic properties that could permit future spintronic applications. The results have just been published in the renowned journal Nature Nanotechnology.
Depending on the shape and orientation of their edges, graphene nanostructures (also known as nanographenes) can have very different properties – for example,...
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