Der einzige Innovationsberater der Welt mit über einer Million Fans bei Facebook

innovations report: Sie haben nun über eine Million Fans bei Facebook und gleichzeitig sind sie mit dieser Fananzahl und ihrem Künstlerpseudonym „Professor BJ“ auf Platz 7 aller deutschen Musiker, Bands und DJs bei Facebook. Wie haben sie das geschafft?

Bernd Jöstingmeier: Von Anfang an wollte ich einen weltweiten Erfolg erreichen. Deshalb suchte ich einen Namen, der sich auch in englischer Sprache gut aussprechen lässt. Bereits zwei Jahre vor meinem ersten Facebook-Auftritt hatte ich meine erste Musik-CD unter dem Titel „Professor BJ: Drummer’s Paradise“ produziert und mich aus folgenden Gründen für dieses Künstlerpseudonym entschieden: der Umlaut „ö“ existiert im Englischen nicht und mein Vorname klingt in englischer Aussprache nicht besonders gut. „BJ“ allein klingt zu ähnlich wie „DJ“. Das Unterscheidungsmerkmal wäre zu gering gewesen. Um trotzdem einen Bezug zu meinem tatsächlichen Namen zu behalten, habe ich mich für „Professor BJ“ entschieden.

Facebook war zunächst einmal für mich eine Marketingalternative unter vielen. Ich ahnte noch nicht, wie erfolgreich es werden würde und startete meine Facebookseite in deutscher Sprache. Als ich am ersten Tag als Test Werbeanzeigen in Osteuropa schaltete, war ich total positiv überrascht, dass ich nach ein paar Stunden über 80 Fans hatte.

Da ich meine Facebookseite und auch meine Werbung in deutscher Sprache verfasst hatte, hatte ich mit keiner besonderen Reaktion gerechnet. Als ich jedoch merkte, dass meine Seite selbst in deutscher Sprache schon positive Reaktionen hervorrief, überlegte ich mir, dass ich wahrscheinlich eine große Steigerung des Fanzuwachses hervorrufen könnte, indem ich meine Facebookseite auf Englisch formuliere. Ich habe meine Facebookseite dann komplett auf Englisch umgestellt und auch meine Werbeanzeigen auf Englisch verfasst und schließlich in ganz Europa Werbung geschaltet. Da der Erfolg enorm war und ich im Endeffekt einen Welterfolg erreichen wollte, habe ich schließlich meine Werbeanzeigen in Facebook für alle dort gelisteten Länder der Welt freigeschaltet. Das bedeutet nicht, dass die Werbeanzeigen überall zu sehen sind, denn Facebook arbeitet mit internen Auktionen zur meistbietenden Versteigerung von Werbeplätzen.

innovations report: Was machen sie anders als die meisten Unternehmen in Facebook?

Jöstingmeier: Da gibt es eine ganze Reihe von Dingen: erstens achte ich auf höchste Qualität. Jedes Foto, jeder Film und jeder Text, den ich selbst veröffentliche, wird von mir persönlich auf die erforderliche Qualität hin überprüft. Dabei definiert sich Qualität durch die Augen der eigenen Zielgruppe. Die Filme auf meiner Facebookseite lasse ich beispielsweise ganz bewusst von Amateuren in relativ schlechter Qualität aufnehmen, um dadurch die Authentizität der Filme zu steigern. Ein Werbefilm in Top-Qualität könnte bei meiner Zielgruppe auch Abneigung hervorrufen. Die aus der Sicht meiner Zielgruppe definierte Qualität von Texten, Fotos und Filmen hat bei mir absoluten Vorrang vor Quantität. In dieser Hinsicht mache ich ganz bewusst das Gegenteil von dem, was Facebook selbst empfiehlt. Facebook empfiehlt, dass man möglichst täglich posten soll, um seinen Interessenten ständig etwas Neues zu bieten. Ich halte das für Unsinn, wenn sie nicht gerade ein Nachrichtensender sind. Wenn sie täglich – vielleicht sogar mehrfach – posten, dann besteht die Gefahr, dass sie viele uninteressante Dinge veröffentlichen. Dies hat zur Folge, dass sie ihre Fans abschrecken. Sie gehen den Menschen dadurch auf die Nerven, denn jeder einzelne von uns erhält schon genug E-Mails und Nachrichten Tag für Tag. Wir brauchen in Facebook mehr Qualität und das in geringerer Anzahl. Wenn sie zu oft posten, laufen sie nicht nur Gefahr, dass ihre Fans die Pinnwände für Nachrichten von ihnen sperren, sondern dass sie sich ganz von ihnen verabschieden. Aus dieser Schlussfolgerung poste ich manchmal, wenn es nichts Großartiges zu berichten gibt, sogar nur einmal im Monat!

Neben zu vielen Postings stellen die meisten Unternehmen sich in Facebook sehr unbeholfen dar. Viele präsentieren sich so, wie sie sich auf einer Zeitschriftenseite darstellen würden. Dabei vergessen sie ganz, dass sie sich in einem sozialen Netzwerk befinden und wenn dann doch irgendwelche unbeholfenen Versuche stattfinden, die Nutzer aktivieren zu wollen, dann ist das oftmals mehr als peinlich: oft fragen Unternehmen ihre Leser nach Dingen, die niemanden interessieren. Die Peinlichkeit erreicht dann die Schmerzgrenze, wenn – wie zu erwarten ist – kaum jemand darauf antwortet.

innovations report: Auf ihrer Facebookseite sieht man überdurchschnittlich viele hübsche Frauen. Warum?

Jöstingmeier: Dies liegt sicher daran, dass ich ein Mann bin. Wäre ich eine Frau, wären da stattdessen sicher viele hübsche junge Männer abgebildet. (Lacht.) Aber das hat natürlich auch einen ernsthaften Marketing-Hintergrund: Philipp Kotler hat schon vor Jahrzehnten in seinem Klassiker-Buch „Marketing-Management“ beschrieben, dass sich der Verkauf mancher Produkte durch die Darstellung junger hübscher Frauen vervielfachen lässt. Aus diesem Grund lassen beispielsweise auch große Automobilhersteller und Motorradhersteller ihre Produkte auf Messen durch besonders hübsche junge Frauen präsentieren. Bei mir persönlich kommt noch hinzu, dass ich für die Werbung einen Kontrapunkt zu meiner Person finden musste.

innovations report: Was würden sie Unternehmen raten, um sich auf Facebook möglichst positiv zu präsentieren?

Jöstingmeier: Erstens: Nicht zu viel posten. Zweitens: Nur Beiträge höchster Qualität veröffentlichen. Drittens: Dem eigenen Facebook-Auftritt ein menschliches Antlitz verleihen, denn es handelt sich um ein soziales Netzwerk, und nicht um eine Zeitschrift. Viertens: die Intelligenz der Nutzer nicht beleidigen, indem völlig unsinnige oder uninteressante Fragen gestellt werden, nur um krampfhaft zu versuchen, in eine Interaktion mit den Nutzern zu kommen. Fünftens: Bieten sie ihren Nutzern einen überraschenden kostenlosen Nutzen. Überlegen sie genau, was ihre Zielgruppe sich wünscht.

innovations report: Lassen sie sich von einer Marketingagentur unterstützen?

Jöstingmeier: Nein, ich habe von Anfang an alles allein gemacht. Darin besteht sicher auch eine große Stärke meines Facebook-Auftritts. Das Ganze ist aus einem Guss.

innovations report: Was sind wohl die Haupt-Erfolgsfaktoren ihres Facebook-Auftritts?

Jöstingmeier: 1) Von Anfang an habe ich mit möglichst interessanten und/oder lustigen Fotos gearbeitet. 2) Ich achte auf höchste Qualität; jedes Foto und jeder Text wird von mir vor der Veröffentlichung gründlich überprüft. 3) JDrumming ist eine Innovation. 4) Es gibt ein anziehendes Spannungsverhältnis zwischen „Professor“ und „Schlagzeuger“; ersterer hat tendenziell ein kluges Image während letzterer eher ein emotionales Image hat, wie bspw. das „Tier“ am Schlagzeug der Muppets. 5) Ich setze meine jahrzehntelange Erfahrung im internationalen Marketing bei Facebook zur Optimierung der Werbewirkungen ein. 6) Ich drehe das Image einer Party in das Gegenteil von „Alkohol, Langeweile, Drogen“: Ich verbinde JDrumming und JConcerts mit den Assoziationen „Spaß und Lebensfreude, Sport und Gesundheit“. Damit wird auch eine ethische Botschaft im Konzept meiner JDrumming-Partys deutlich: keine Zigaretten, keine Alkoholexzesse, dafür aber die Betonung von Gesundheit und Sport und glücklichen Menschen. Tanzen ist Sport und Musik kann Menschen glücklich machen. 7) Ich habe den Willen, mein neues Unterhaltungsformat zu einem Welterfolg zu machen. Ich sehe in vielen Ländern der Welt JConcerts mit Hunderttausenden von Gästen deutlich vor meinen Augen. Ein Grundsatz der Erfolgspsychologie lautet: What you see is what you get!
Gleichzeitig versuche ich, auf Facebook in loser Folge meinen Fans Tipps für ein erfolgreiches Leben zu geben; dies mache ich primär aus einer christlichen Grundhaltung.

Ich denke, diese kostenlosen Add-ons sind es, die eine Facebookseite außergewöhnlich erfolgreich machen können.

Unternehmen sollten nicht erwarten, dass sie einfach nur in Facebook auftreten und die Kunden schon scharenweise auf sie zustürmen. Das wäre ungefähr so, als wenn sich ein Sandkorn zu Millionen anderer Sandkörner am Meeresstrand hinzu gesellt und nun erwartet, dass alle staunend auf den neuen Nachbarn zulaufen. Dies wird sicher nicht der Fall sein. Unternehmen müssen also von Anfang an etwas Besonderes bieten, wenn sie einen besonderen Erfolg bei Facebook haben wollen.

innovations report: Welche Besonderheit haben sie von Anfang an ihren potentiellen Fans geboten?

Jöstingmeier: Ich hatte glücklicherweise schon einige Vorarbeiten geleistet, die ich dann sofort in Facebook integrieren konnte. Erstens konnte ich dort meine erste Musik-CD präsentieren, die ich zwei Jahre vorher produziert hatte und zweitens hatte ich für das Marketing meiner CD Fotos künstlerisch überarbeitet. Auf diese Fotos und mein CD-Cover konnte ich zurückgreifen, als ich zum ersten Mal in Facebook meine Innovation JDrumming vorgestellt habe. Insbesondere dass es sich um eine Innovation handelt, war sicher für viele ein Anreiz, zu Fans zu werden.

innovations report: Was ist JDrumming und worin besteht das Neue ihrer Innovation?

Jöstingmeier: JDrumming besteht aus der perfekten Musik eines DJs und live darüber gespielten Ergänzungen eines Schlagzeugers. JDrumming ist die Abkürzung für Jockey Drumming, also quasi das Reiten auf der Musik, als Pendant zum Disc Jockey. Dies bietet nicht nur musikalische Live-Aspekte, sondern auch einen zusätzlichen Unterhaltungswert für die Gäste, die nicht tanzen wollen, denn die Aktivitäten des Schlagzeugers und des DJs werden mithilfe einer Kamera auf eine große Leinwand übertragen, so dass auch weit entfernt sitzende Gäste sehen können, was eigentlich passiert. JDrumming lässt sich auch noch ausweiten auf sogenannte JConcerts, bei denen neben dem Schlagzeug auch weitere Instrumente oder Gesang über der Musik des DJs zum Einsatz kommen. Das Neue von JDrumming besteht in der Kombination von Discjockey-Musik, Schlagzeug, Kamera, Leinwänden und bei JConcerts weiteren Instrumenten und Gesang.

innovations report: Warum glauben sie hat diese Innovation eine so große Sogwirkung ausgelöst?

Jöstingmeier: Das liegt daran, dass die Menschen einen Heißhunger nach Live-Unterhaltung haben, der jedoch in der Qualität nahezu perfekt befriedigt werden muss. Dies wiederum resultiert aus der Kombination zweier dominanter Konsumgewohnheiten im musikalischen Unterhaltungsmarkt: einerseits sind wir es gewohnt, ständig perfekt produzierte Musik aus dem Radio und von CDs zu hören, die in Musikstudios wochenlang überarbeitet und vervollkommnet wurde. Andererseits hören Jugendliche diese Musik stundenlang bei ihren Aufenthalten in Diskotheken und sind es satt, wenn dort zu wenig live passiert und alle Musikstücke nur so abgespult werden, wie man sie schon dutzendfach im Radio gehört hat. Jedoch wird eine Band, die beispielsweise die neuesten Hits nachspielt, typischerweise auf Enttäuschung stoßen, weil die Songs einfach nicht ganz genauso klingen, wie man sie aus dem Radio in höchster Qualität kennt. Und genau dazwischen liegt die Marktlücke: die perfekte Musik eines DJs mit Live-Musik anzureichern.
Der wichtigste Unterschied zum früheren Playback besteht darin, dass die Live-Ergänzungen beim JDrumming oder bei JConcerts keinesfalls nur vorgetäuscht sein dürfen: dies würden die Gäste sofort merken und der positive Live-Effekt würde sich auflösen.

innovations report: Wie sind sie auf die Idee des JDrumming gekommen?

Jöstingmeier: Als Jugendlicher habe ich immer mit meiner Musikband im Keller üben dürfen. Wenn dann aber die Gitarristen und der Bassist weg waren, aber noch einige Gäste anwesend, dann habe ich die Verstärker meiner Mitmusiker dazu genutzt, eine Stereoanlage daran anzuschließen und gute Musik darüber laufen zu lassen, zu der ich dann Schlagzeug gespielt habe. Die Gäste waren begeistert und das hat mich nun nach vielen Jahren dazu gebracht, diese Innovation zu veröffentlichen.

innovations report: Wird dies eine Breitenwirkung auf den musikalischen Unterhaltungsmarkt haben?

Jöstingmeier: Ich gehe davon aus. Im Zeitalter der maschinellen Unterhaltung durch Computer, Internet, Online-Dienstleistungen und Smartphones wird der Wunsch nach Live-Unterhaltung immer größer. Und dieser Wunsch wird durch mein Unterhaltungsformat befriedigt. Im Endeffekt kann JDrumming und JConcerts tatsächlich zu einer neuen Welle im musikalischen Unterhaltungsmarkt werden, ähnlich wie Aerobic vor vielen Jahrzehnten den Fitnessmarkt verändert hat. Dabei kann es auch zur Schaffung vieler neuer Arbeitsplätze für Musiker kommen, die das Bedürfnis nach Live-Unterhaltung in Kombination mit einem DJ befriedigen können.

innovations report: Welchen USP (Unique Selling Proposition) haben sie in diesem Markt?

Jöstingmeier: Nun, zunächst dachte ich, dass das Ganze schnell eine riesige Welle im Unterhaltungsmarkt werden würde, bis mir ein Musiker sagte, dass das, was ich da bei Partys mache, kaum ein anderer Schlagzeuger kann. Im Anschluss an unsere Diskussion fiel es mir wenige Wochen später sozusagen wie Schuppen von den Augen: Tausende von Schlagzeugern lernen das Schlagzeugspielen auf eine suboptimale Weise. Ein Schlagzeuglehrer bringt ihnen bei, wie man bestimmte Rhythmen sauber von einem Notenblatt abspielt. Oftmals bekommen diese Schlagzeugschüler jahrelang fast keinen Kontakt dazu, tatsächlich musikalisch mit Musik umzugehen. Stattdessen lernen sie wie Maschinen, eine vorgegebene Notation in einem vorgegebenen Tempo abzuspielen. Viele Schlagzeuger, die sich jahrelang nur hierauf konzentriert haben, haben daher ein unterentwickeltes musikalisches Gefühl. In einer normalen Musikband ist das kein Problem, da sich die Musiker in der Regel an den Rhythmus und die Dynamik des Schlagzeugers anpassen. Beim JDrumming ist die Situation jedoch genau umgekehrt: Hier muss sich der Schlagzeuger perfekt an die vorgegebene Musik anpassen, die vom DJ vorgegeben wird. Und hier habe ich tatsächlich einen USP: ich habe Schlagzeug größtenteils autodidaktisch erlernt, nachdem ich das Notenlesen bereits durch das Klavierspielen gelernt hatte. Von Anfang an habe ich über mein Gehör Musikstücke und Filme von Bands sowie Live-Auftritte von Bands daraufhin analysiert, was und wie die besten Schlagzeuger der Welt spielen. Über das Klavier habe ich also zunächst eine musikalische Grundausbildung genossen, daraufhin größtenteils autodidaktisch das Schlagzeugspielen erlernt und mir schließlich von ausgewählten Schlagzeuglehrern zusätzliche Aspekte beibringen lassen. Und: das Spielen zu perfekter Musik von CDs und DJs macht mir einen riesigen Spaß!

innovations report: Was machen sie ansonsten gerne in ihrer Freizeit?

Jöstingmeier: Ich arbeite gerne als Innovationsberater für Unternehmen. Ich möchte Menschen und Unternehmen erfolgreicher machen. Dabei geht mein Tätigkeitsbereich vom individuellen persönlichen Erfolgsmanagement-Coaching unter vier Augen über Vorträge und Seminare bis hin zum Fine-Tuning von Facebookauftritten für Unternehmungen. Entertainmentbezogen ist mein nächstes Ziel die Organisation riesiger JConcerts.

innovations report: Das klingt spannend! Herr Professor Jöstingmeier, ich danke ihnen für dieses Gespräch. Wir freuen uns auf ihre weiteren Innovationen!

Jöstingmeier: Herzlichen Dank ebenso! Es war mir ein Vergnügen!

Prof. Dr. Bernd Jöstingmeier ist Innovationsberater des Innovius Institut für Innovationsmanagement und Strategie.

Internet-Links zu Themen des Interviews:
www.Facebook.com/ProfessorBJ
www.socialranks.de/de/de-bands/
www.innovius.de

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Melitta Radner innovations report

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