Studierende entwickeln eine Kommunikationsstrategie für die Metropole Ruhr
Aufgeteilt in miteinander konkurrierende Teams entstehen im Auftrag der „metropoleruhr GmbH“ Ideen und Pläne für Slogans, Plakate, Ereignisse und Kampagnen. Dem Siegerteam winken öffentliche Anerkennung und ein Geldpreis, dem Ruhrgbiet mehr Aufmerksamkeit in der Konkurrenz zu anderen europäischen Metropolen.
Bereits zum dritten Mal führt das Institut für Journalismus und Public Relations der Fachhochschule Gelsenkirchen mit mehr als der Hälfte aller Studierenden in diesem Studiengang eine Projektwoche im Auftrag eines externen Auftraggebers zu einer aktuellen Kampagne durch. Nach der RAG (heute Evonik) und der Stadt Gelsenkirchen haben die Studierenden in diesem Jahr einen Auftrag der „metropoleruhr GmbH“ übernommen: Die Metropole Ruhr soll attraktiver werden für Menschen und Investoren außerhalb der Region.
„Wir freuen uns, dass die 'metropoleruhr' an die Kreativität und das Wissen unserer Studierenden glaubt, und wir freuen uns auf viele spannende und überraschende Ansätze“, sagte Projektleiter Prof. Dr. Kurt Weichler zum Beginn der Projektphase am Montag. Während der Projektwoche wenden die Studierenden ihre im Studium bereits erlernten Fähigkeiten an. So entstehen Ideen für Slogans, Plakate, Ereignisse, Kampagnen und auch gleich Pläne für die zeitliche Umsetzung. Dabei konkurrieren die in Arbeitsgruppen eingeteilten Studierenden miteinander. Am Freitag, dem 16. November, werden die Ergebnisse vor einer Jury präsentiert. Das Gewinnerteam wird mit einem Geldpreis belohnt.
Die „metropoleruhr GmbH“ wurde am 1. Januar 2007 gegründet und ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Ihre Aufgabe besteht in der kommunalen Wirtschaftsförderung. Dabei kooperiert sie mit den Städten des Ruhrgebiets. Ziel: Das Ruhrgebiet soll als Metropolregion wirtschaftlich attraktiv und international konkurrenzfähig werden.
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen:
Prof. Dr. Kurt Weichler, Direktor des Instituts für Journalismus und Public Relations der Fachhochschule Gelsenkirchen, Telefon (0209) 9596-825, Telefax (0209) 9596-207, E-Mail kurt.weichler@fh-gelsenkirchen.de
Um Ihnen als Medienvertreter eine unmittelbare Berichterstattung zum Ergebnis der Projektwoche zu ermöglichen, laden wir Sie herzlich ein, an der Ergebnispräsentation teilzunehmen:
Projektergebnis Metropole Ruhr
Freitag, 16.11.2007, 16:00 bis 16:45 Uhr
Hörsaal D 151 oder D 152 oder D 153
Hochschulstandort Neidenburger Straße 10
in Gelsenkirchen-Buer
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.fh-gelsenkirchen.de/Alle Nachrichten aus der Kategorie: Kommunikation Medien
Technische und kommunikationswissenschaftliche Neuerungen, aber auch wirtschaftliche Entwicklungen auf dem Gebiet der medienübergreifenden Kommunikation.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Interaktive Medien, Medienwirtschaft, Digitales Fernsehen, E-Business, Online-Werbung, Informations- und Kommunikationstechnik.
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…