Identifikation via Fingerprint-Modul
Biometrix launcht stand-alone Recognition-Device
Der österreichische Fingerabdruck- und Gesichts-Erkennungs-Spezialist Biometrix hat ein neues Fingerprint-Identification-Modul präsentiert. Das stand-alone Fingerprint-Recognition-Device (FIM 10) soll hohe Erkennungsgenauigkeit, durchdachten Funktionsumfang und noch mehr Sicherheit bei der Identifikation bieten.
Die Erkennungsleistung der Algorithmen wird dabei mit seriösen Verfahren an Hand von internationalen Standard-Testdatenbanken geprüft und setzt laut Biometrix neue Maßstäbe in der Fingerprint- und Gesichtserkennung. Erhältlich ist das Modul in den Ausführungen für 3,3 V (LV) oder 5.0 V (HV) mit integrierter Fingerprint-Erkennung und einem optischen Fingerprint-Sensor für den Passwort Vergleich. Das FIM 10 verfügt über eine ARM9 CPU, acht MB SDRAM, ein MB-Flash und kann bis zu 100 Benutzer „on board“ speichern.
Für Entwickler steht ein Developer Kit für FIM 10 LV/HV zur Verfügung. Der Kit beinhaltet das FIM-Developer-Board, zwei FIM-Fingerprint-Module (LV/HV) inklusive Fingerprint-Sensor, ein RS232-Kabel, Netzteil und eine CD-ROM mit RS232-Communication-Protocol, Dokumentation und eine Evaluation-Tool-Software für Windows.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.biometrix.atAlle Nachrichten aus der Kategorie: Innovative Produkte
Neueste Beiträge
Nanofasern-befreien Wasser von gefährlichen Farbstoffen
Farbstoffe, wie sie zum Beispiel in der Textilindustrie verwendet werden, sind ein großes Umweltproblem. An der TU Wien entwickelte man nun effiziente Filter dafür – mit Hilfe von Zellulose-Abfällen. Abfall…
Entscheidender Durchbruch für die Batterieproduktion
Energie speichern und nutzen mit innovativen Schwefelkathoden. HU-Forschungsteam entwickelt Grundlagen für nachhaltige Batterietechnologie. Elektromobilität und portable elektronische Geräte wie Laptop und Handy sind ohne die Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien undenkbar. Das…
Wenn Immunzellen den Körper bewegungsunfähig machen
Weltweit erste Therapie der systemischen Sklerose mit einer onkologischen Immuntherapie am LMU Klinikum München. Es ist ein durchaus spektakulärer Fall: Nach einem mehrwöchigen Behandlungszyklus mit einem immuntherapeutischen Krebsmedikament hat ein…