Wasserstrahl-Schneiden jetzt mit 3D-Programmierung
Mit Hilfe der Wasserstrahltechnologie kann fast jedes Material umweltschonend mit Wasser und Sand zugeschnitten werden: Kunststoffe, Stahl, Marmor, Granit, Glas und sogar Titan bis zu einer Materialstärke von 300 mm. Bei Karodur werden zwei 2D-Maschinen und eine 3D-Maschine von WaterJet Schweden eingesetzt. Die Programmierung der Maschinen liefert die Alma GmbH (Schelklingen).
Bereits bestehende und bewährte Parameter können direkt und unkompliziert über CAD/CAM eingegeben werden, z.B. unterschiedliche Materialstärken, angepasste Schnittgeschwindigkeiten. Ein Postprozessor regelt die automatische Zufuhr für das Schneiden mit Abrasivmitteln. Das Mischverhältnis von Druck, Wasser und Sand wird bis aufs Detail abgestimmt. Vorteil für den Anwender: Er erhält eine realistische Simulation unter Berücksichtigung der Eigenschaften der Maschine und eine reale Berechnung der Zykluszeiten. Das System berechnet ebenso automatisch die günstigsten Verfahrwege für ein spezielles Werkstück, angepasst an den den Schneidkopf und die Spannvorrichtung der Maschine.
Kontakt
Karodur GmbH
Herr Ulrich Hensellek
Tel.: +49 2241-949408
Fax: +49 2241-401545
Industriestraße 4 – 6
D-53842 Troisdorf
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.karodur.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Innovative Produkte
Neueste Beiträge
Neue Dropbox Features
Nahtlose Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, gemeinsame Dokumentenerstellung für Microsoft, erweiterte Dropbox Replay-Funktionen und vieles mehr. Dropbox Inc. (NASDAQ: DBX) kündigt heute neue Funktionen für mehr Sicherheit, bessere Organisation sowie schnellere und bequemere Freigabeprozesse…
Mehr Prozess- und Produktinnovationen in Deutschland als im EU-Durchschnitt
Mehr als jedes 3. Unternehmen (36 %) in Deutschland hat zwischen 2018 und 2020 (aktuellste Zahlen für die EU-Länder) neue Produkte entwickelt, Neuerungen von Wettbewerbern imitiert oder eigene Produkte weiterentwickelt….
Nanofasern befreien Wasser von gefährlichen Farbstoffen
Farbstoffe, wie sie zum Beispiel in der Textilindustrie verwendet werden, sind ein großes Umweltproblem. An der TU Wien entwickelte man nun effiziente Filter dafür – mit Hilfe von Zellulose-Abfällen. Abfall…