Forscherteam entwickelte neue Software zur Berechnung von Pfadmodellen

Als weltweit einzige Softwareapplikation bietet SmartPLS neben Kapazitäten zur PLS Pfadmodellierung die Integration des Finit Mixture Partial Least Squares (FIMIX-PLS)-Ansatzes an, der besonders wichtig ist, um unbeobachtete Heterogenität im inneren Pfadmodell zu identifizieren.

Diese Analysemethode erfreut sich besonderer Beliebtheit in empirisch ausgerichteten Forschungsarbeiten der Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre, vor allem in den Bereichen Strategisches Management, Organisation, Marketing und Wirtschaftsinformatik. Die SmartPLS Softwareapplikation wird kostenlos in der neuen Version 2.0 (M3) unter http://www.smartpls.de zur Verfügung gestellt.

Für Rückfragen:
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann
Dr. Christian M. Ringle
Universität Hamburg
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Department Wirtschaftswissenschaften
Institut für Industriebetriebslehre und Organisation
Von-Melle-Park 5
20146 Hamburg
Tel.: (040) 42838-4682
E-Mail: hansmann@econ.uni-hamburg.de
E-Mail: cringle@econ.uni-hamburg.de

Media Contact

Christian Hild idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Informationstechnologie

Neuerungen und Entwicklungen auf den Gebieten der Informations- und Datenverarbeitung sowie der dafür benötigten Hardware finden Sie hier zusammengefasst.

Unter anderem erhalten Sie Informationen aus den Teilbereichen: IT-Dienstleistungen, IT-Architektur, IT-Management und Telekommunikation.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer