eosiqia HOLDING, Schweiz, erweitert und das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT vereinbaren Kooperation über den Vertrieb der vom Fraunhofer-Institut SIT entwickelten ArchiSoft-Lösung. Die ArchiSoft-Plattform lässt sich leicht in Dokumenten-Management-Systeme integrieren. Sie hilft Unternehmen und Verwaltungen bei der beweissicheren und Kosten sparenden Langzeit-archivierung digital signierter Dokumente.
Seit Einführung elektronischer Rechnungen und Verträge hält die qualifizierte elektronische Signatur massiv Einzug in Verwaltungen und Unternehmen. Der Vorteil: Die elektronische Signatur bietet einen durchgängigen digitalen Arbeitsablauf - von der Erstellung der Dokumente bis zur Archivierung. Genau wie Papierdokumente sind digital signierte Dokumente sorgfältig zu archivieren -im Normalfall bis zu 10 Jahren oder länger. Durch die technische Entwicklung werden elektronische Signaturen im Laufe der Zeit jedoch angreifbar. Mögliche Folge: Signierte Dokumente lassen sich unbemerkt manipulieren. Um den Beweiswert elektronischer Signaturen dauerhaft zu erhalten, haben Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts SIT mit ArchiSoft eine Plattform entwickelt, die gealterte Signaturen rechtzeitig automatisch und Kosten sparend erneuert. "Bei der Entwicklung haben wir besonders darauf geachtet, dass sich ArchiSoft problemlos in alle Fachverfahren und Dokumenten-Management-Systeme integrieren lässt", erklärt Fraunhofer-Forscher Michael Herfert.
Oliver Küch | idw
Weitere Informationen:
http://www.sit.fraunhofer.de/
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10.12.2019 | Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich)
Industrie im Wandel
09.12.2019 | OPTIMUM datamanagement solutions GmbH
Graphen, eine zweidimensionale Struktur aus Kohlenstoff, ist ein Material mit hervorragenden mechanischen, elektronischen und optischen Eigenschaften. Doch für magnetische Anwendungen schien es bislang nicht nutzbar. Forschern der Empa ist es gemeinsam mit internationalen Partnern nun gelungen, ein in den 1970er Jahren vorhergesagtes Molekül zu synthetisieren, welches beweist, dass Graphen-Nanostrukturen in ganz bestimmten Formen magnetische Eigenschaften aufweisen, die künftige spintronische Anwendungen erlauben könnten. Die Ergebnisse sind eben im renommierten Fachmagazin Nature Nanotechnology erschienen.
Graphen-Nanostrukturen (auch Nanographene genannt) können, je nach Form und Ausrichtung der Ränder, ganz unterschiedliche Eigenschaften besitzen - zum Beispiel...
Graphene, a two-dimensional structure made of carbon, is a material with excellent mechanical, electronic and optical properties. However, it did not seem suitable for magnetic applications. Together with international partners, Empa researchers have now succeeded in synthesizing a unique nanographene predicted in the 1970s, which conclusively demonstrates that carbon in very specific forms has magnetic properties that could permit future spintronic applications. The results have just been published in the renowned journal Nature Nanotechnology.
Depending on the shape and orientation of their edges, graphene nanostructures (also known as nanographenes) can have very different properties – for example,...
Gemeinsame Pressemitteilung der Vereinigung der Sternfreunde (VdS) und des Hauses der Astronomie in Heidelberg - Die Geminiden, die Mitte Dezember zu sehen sind, sind der "zuverlässigste" der großen Sternschnuppen-Ströme mit bis zu 120 Sternschnuppen pro Stunde. Leider stört in diesem Jahr der Mond zur besten Beobachtungszeit.
Sie wurden nach dem Sternbild Zwillinge benannt: Die „Geminiden“ sorgen Mitte Dezember immer für ein schönes Sternschnuppenschauspiel. In diesem Jahr sind die...
Using a clever technique that causes unruly crystals of iron selenide to snap into alignment, Rice University physicists have drawn a detailed map that reveals...
Die Umwandlung von Sonnenlicht in chemische Energie ist für das Leben unerlässlich. In einer der größten Simulationen eines Biosystems weltweit haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diesen komplexen Prozess an einem Bestandteil eines Bakteriums nachgeahmt – am Computer, Atom um Atom. Die Arbeit, die jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Cell“ veröffentlicht wurde, ist ein wichtiger Schritt zum besseren Verständnis der Photosynthese in einigen biologischen Strukturen. An der internationalen Forschungskooperation unter Leitung der University of Illinois war auch ein Team der Jacobs University Bremen beteiligt.
Das Projekt geht zurück auf eine Initiative des inzwischen verstorbenen, deutsch-US-amerikanischen Physikprofessors Klaus Schulten von der University of...
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