Das Videomaut-Ticket für das Handy

mobilkom austria und ASFINAG präsentieren HANDYMAUT

HANDYMAUT: Das Videomaut-Ticket für das Handy – auf der Mautstrecke erfassen Kameras auf eigenen Videomaut-Spuren das Auto-Kennzeichen, der Schranken öffnet sich automatisch – zurzeit auf den Autobahnen A9, A10 und A13

Dank spezieller Videomaut-Spuren können Fahrzeuge Sondermautstellen ohne anzuhalten passieren. Dazu ist vorher nur der Kauf eines Videomaut-Tickets nötig. Und mit HANDYMAUT ist das ganz einfach mit dem Handy möglich.

Videomaut: Nie wieder warten vor einer Mautstelle

Auf kostenintensiven Alpenüberquerungen gelten Sondermauttarife, die von der Autobahn-Vignette nicht gedeckt werden. „Auf diesen Strecken war es bisher notwendig, vor der Mautstelle anzuhalten, um ein Mautticket zu lösen“, erklärt Dr. Hannes Ametsreiter, Vorstand Marketing, Vertrieb und Customer Service, mobilkom austria. „Doch die damit verbundenen Wartezeiten und die umständliche Suche nach der Geldbörse haben jetzt ein Ende: Auf eigenen Videomaut-Spuren erkennt eine Kamera das Kennzeichen, und wenn vorab ein Videomaut-Ticket gelöst wurde, öffnet sich der Schranken automatisch, und man kann gleich weiterfahren.“ Geschäftsführer der ASFINAG Maut Service GmbH Dr. Klaus Schierhackl: „Die Autofahrer sind unsere Kunden. Sie zahlen für die Benützung der österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen eine Gebühr. Dafür erwarten sie mit Recht eine komfortable Fahrt. Die Einführung der allgemeinen Videomaut ist Teil unserer Strategie hin zu einem service-orientierten Dienstleister. Dass dieser Service gut angenommen wird, bestätigt einmal mehr diesen Weg.“

HANDYMAUT powered by A1

Eine Kooperation zwischen mobilkom austria und der ASFINAG macht es möglich, dass Videomaut-Tickets jetzt jederzeit und überall mit dem Handy gekauft werden können: HANDYMAUT powered by A1 funktioniert per SMS oder WAP, abgerechnet wird völlig unkompliziert über A1 Rechnung oder paybox. Selbstverständlich gilt das Angebot für alle Handys und für Kunden aller österreichischen Netzbetreiber. Und für HANDYMAUT Kunden ist die paybox im ersten Jahr gratis.

Firmen, die zur business paybox angemeldet sind, können HANDYMAUT ebenfalls nutzen. Und das ebenso bequem wie sie es auch schon von m-parking gewohnt sind.

So funktioniert’s

Um per HANDYMAUT ein Videomaut-Ticket zu lösen reicht es, ein SMS mit „MAUT“ und der Autobahnbezeichnung an 0664/660 6000 zu senden. Schickt man also beispielsweise „MAUT A9“ erhält man ein gültiges Videomaut-Ticket für die A9. Zunächst kommt ein Angebot per SMS, das per „JA“ bestätigt wird, dann erst erfolgt die Abrechnung und das Ticket ist gelöst. Die Quittungs-Nummer, die der Kunde per SMS erhält, dient als Sicherheit. Sollte die Kennzeichenerfassung fehlschlagen, gilt diese Nummer beim Personal an der Mautstelle als Zahlungsbestätigung.

Bei der ersten Verwendung von HANDYMAUT wird man auch gleich per SMS für den Service registriert: Hierzu muss lediglich noch das Autokennzeichen angegeben werden.

Selbstverständlich funktioniert HANDYMAUT auch im WAP-Portal Vodafone live! unter http://live.a1.net in der Kategorie „Shopping“. Im Menüpunkt „Auto + Bahn“ findet sich HANDYMAUT.

Gültigkeit

Das Videomaut-Ticket ist bis zur Benutzung, längstens jedoch ein Jahr ab Ausstellung, gültig. Zurzeit gibt es Videomaut-Tickets für folgende Strecken:

A9 – Pyhrn-Autobahn, gesamte Strecke – EUR 12,00
A10 – Tauern-Autobahn – EUR 9,50
A13 – Brenner-Autobahn – EUR 8,00

Media Contact

Mag. Ursula Novotny pressetext

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Informationstechnologie

Neuerungen und Entwicklungen auf den Gebieten der Informations- und Datenverarbeitung sowie der dafür benötigten Hardware finden Sie hier zusammengefasst.

Unter anderem erhalten Sie Informationen aus den Teilbereichen: IT-Dienstleistungen, IT-Architektur, IT-Management und Telekommunikation.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Neue universelle lichtbasierte Technik zur Kontrolle der Talpolarisation

Ein internationales Forscherteam berichtet in Nature über eine neue Methode, mit der zum ersten Mal die Talpolarisation in zentrosymmetrischen Bulk-Materialien auf eine nicht materialspezifische Weise erreicht wird. Diese „universelle Technik“…

Tumorzellen hebeln das Immunsystem früh aus

Neu entdeckter Mechanismus könnte Krebs-Immuntherapien deutlich verbessern. Tumore verhindern aktiv, dass sich Immunantworten durch sogenannte zytotoxische T-Zellen bilden, die den Krebs bekämpfen könnten. Wie das genau geschieht, beschreiben jetzt erstmals…

Immunzellen in den Startlöchern: „Allzeit bereit“ ist harte Arbeit

Wenn Krankheitserreger in den Körper eindringen, muss das Immunsystem sofort reagieren und eine Infektion verhindern oder eindämmen. Doch wie halten sich unsere Abwehrzellen bereit, wenn kein Angreifer in Sicht ist?…

Partner & Förderer