Transon schützt vor Datenklau
Rund um die Uhr werden in Firmennetzen und im Internet unzählige geheime Informationen übertragen – vertrauliche E-Mails, Kreditkartennummern, Finanzdaten oder Dateien mit brisantem Inhalt. Besonders anfällig für unerlaubten Zugriff sind diese Datenpakete, wenn sie die gesicherten Firmennetzwerke verlassen und über das Internet versandt werden.
Die Sicherheitssoftware Transon von Siemens schützt den Datentransfer über so genannte offene Netze durch aufwändigste Verschlüsselung effektiv vor Hacker-Angriffen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) attestiert der Sicherheitslösung mit der Einstufung „E3 hoch“ den bestmöglichen Schutz vor Manipulationsversuchen. Transon eignet sich damit ideal, um außenstehenden Personen, wie zum Beispiel Geschäftspartnern, kontrollierten Zugriff zum firmeneigenen Intranet zu gewähren. Um die Sicherheit des eigenen Netzwerks nicht zu gefährden, muss sich eine Person, die Zugriff wünscht, eindeutig identifizieren – über eine Chipkarte, einen Fingerabdruckleser oder über Sicherheitszertifikate. Anhand dieser Informationen entscheidet Transon über die Zugangsberechtigung und chiffriert den anschließenden Informationsaustausch. Die neue Software arbeitet problemlos mit allen gängigen Varianten der Betriebssysteme Windows und Unix.
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