Kluge Köpfe gesucht! Bewerbungsstart für DRIVE-E 2016

Teilnehmer der letztjährigen DRIVE-E-Akademie 2015 inspizieren am Fraunhofer IISB in Erlangen das Elektrofahrzeug des Studentenprojekts „TechFak EcoCar“ der Universität Erlangen-Nürnberg. Kurt Fuchs / Fraunhofer IISB

Elektromobilität ist einer der spannendsten und zukunftsträchtigsten Bereiche für angehende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert gemeinsam mit der Fraunhofer-Gesellschaft engagierte Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen mit dem DRIVE-E-Programm.

Es besteht aus einer einwöchigen Akademie und der Verleihung der DRIVE-E-Studienpreise. 2016 wird außerdem ein Tag dem deutsch-amerikanischen Austausch zwischen Nachwuchswissenschaftlern und Experten gewidmet sein – mit Referenten aus den beiden Ländern.

2016 in Braunschweig dabei sein

Die DRIVE-E-Akademie bietet den 50 ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmern exklusive Einblicke in die verschiedenen Facetten der Elektromobilität – mit spannenden Vorträgen, Workshops, Exkursionen und Testfahrten. Im Rahmen des ersten deutsch-amerikanischen DRIVE-E-Symposiums sind Vorträge von Experten beider Länder in Vorbereitung.

Eine Jury aus Vertretern der beteiligten Institutionen wählt die 50 besten Bewerbungen um einen Akademieplatz aus. Die Teilnahme an der Akademie ist kostenlos, nur die Reisekosten sind selbst zu tragen.

Die Akademie findet 2016 vom 12. bis 17. Juni in Kooperation mit dem Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) der Technischen Universität (TU) Braunschweig statt. Die TU Braunschweig ist diesjähriger Hochschulpartner des DRIVE-E-Programms.

Hervorragende Arbeiten zur Elektromobilität werden ausgezeichnet

Mit der Ausschreibung des DRIVE-E-Studienpreises 2016 suchen das BMBF und die Fraunhofer-Gesellschaft die besten Projekt- und Abschlussarbeiten rund um das Thema Elektromobilität. In den zwei Kategorien „Diplom-, Magister-, Masterarbeiten“ sowie „Studien-, Projekt-, Bachelorarbeiten“ werden Preisgelder von 2.000 bis 6.000 Euro ausgelobt.

Die Verleihung der DRIVE-E-Studienpreise findet im Rahmen einer Festveranstaltung am Abend des 13. Juni statt. Alle Preisträger sind zudem eingeladen, an der DRIVE-E-Akademie 2016 teilzunehmen.

Eine Bewerbung für die Akademie und den Studienpreis ist bis zum 29. März 2016, 12 Uhr MEZ, online unter http://www.drive-e.org möglich. Dort sind auch weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen zu finden.

Über das DRIVE-E-Programm

DRIVE‐E wurde 2009 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und von der Fraunhofer‐Gesellschaft gemeinsam initiiert. Mit dem DRIVE-E-Studienpreis zeichnen BMBF und Fraunhofer-Gesellschaft hervorragende, innovative studentische Arbeiten zur Elektromobilität aus. Bewerben können sich Absolventinnen und Absolventen sowie Studierende von deutschen Fachhochschulen, Universitäten und anderen Hochschulen mit ihren wissenschaftlichen Arbeiten. Die jährlich stattfindende DRIVE-E-Akademie bietet Studierenden aller deutschen Hochschulen darüber hinaus die Möglichkeit, einen exklusiven Einblick in die Theorie und Praxis der Elektromobilität zu gewinnen. Die Technische Universität Braunschweig mit dem Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) ist DRIVE-E-Hochschulpartner 2016.

Ansprechpartner für Studierende:

Sophie Hegenberger
DRIVE-E-Kontaktbüro
LoeschHundLiepold Kommunikation GmbH
Tel.: 030/4000 652-22
Fax: 030/4000 652-20
E-Mail: drive-e@lhlk.de

Ansprechpartner für die Presse:

Marion Conrady
VDI Technologiezentrum GmbH
Nachwuchsförderung und Fachinformation Elektroniksysteme/Elektromobilität
Im Auftrag des Bundesministeriums für Bil-dung und Forschung
Tel.: 0211/62 14-584
Fax: 0211/62 14-484
E-Mail: conrady@vdi.de

http://www.drive-e.org Homepage DRIVE-E-Programm
http://www.iisb.fraunhofer.de/presse Pressemeldungen Fraunhofer IISB

Media Contact

Kommunikation Fraunhofer-Gesellschaft

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Anlagenkonzepte für die Fertigung von Bipolarplatten, MEAs und Drucktanks

Grüner Wasserstoff zählt zu den Energieträgern der Zukunft. Um ihn in großen Mengen zu erzeugen, zu speichern und wieder in elektrische Energie zu wandeln, bedarf es effizienter und skalierbarer Fertigungsprozesse…

Ausfallsichere Dehnungssensoren ohne Stromverbrauch

Um die Sicherheit von Brücken, Kränen, Pipelines, Windrädern und vielem mehr zu überwachen, werden Dehnungssensoren benötigt. Eine grundlegend neue Technologie dafür haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Bochum und Paderborn entwickelt….

Dauerlastfähige Wechselrichter

… ermöglichen deutliche Leistungssteigerung elektrischer Antriebe. Überhitzende Komponenten limitieren die Leistungsfähigkeit von Antriebssträngen bei Elektrofahrzeugen erheblich. Wechselrichtern fällt dabei eine große thermische Last zu, weshalb sie unter hohem Energieaufwand aktiv…

Partner & Förderer