Industrial IT Research Award 2012

Der Forschungspreis wird am 14. November 2012 in den Kategorien Innovation und Nachwuchs für besondere Arbeiten auf dem Gebiet der Informationstechnologien und der Automation verliehen. Mit 10.000 € ist die Kategorie Innovation dotiert, der Nachwuchspreis mit einem Preisgeld von 5.000 €. Die Bewerbungsfrist für den Forschungspreis endet am 30. Juli 2012.

Um das Zukunftsfeld zwischen Informatik und Automatisierung weiter zu fördern, vergibt das inIT am 14. November 2012 erneut den Industrial IT Research Award. Mit dem Preis werden Arbeiten ausgezeichnet, die überzeugend darstellen, wie die Automatisierungstechnik durch den Einsatz von Informations-und Kommunikationstechnologien (IKT) profitieren kann. Der Award wird alle zwei Jahre ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist begann am 28. November 2011 und endet am 30. Juli 2012.

Es können sich Einzelpersonen oder Arbeitsgruppen aus Wissenschaft und/oder der Industrie bewerben. Der Preis ist mit 10.000 € dotiert. Er wird durch einen Nachwuchspreis mit einem Preisgeld von 5.000 € ergänzt.

Sponsoren und Initiatoren des Forschungspreises sind das Institut für Industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule Ostwestfalen-Lippe sowie die beiden Industrievertreter des wissenschaftlichen Beirats des inIT, Dr. Peter Köhler (Vorstandssprecher Weidmüller) und Roland Bent (Geschäftsführer Phoenix Contact).

Die Jury:

• Prof. Dr.-Ing. Jürgen Beyerer, Fraunhofer IOSB Karlsruhe
• Dr.-Ing. Reinhard Hüppe, ZVEI
• Prof. Dr.-Ing. Frithjof Klasen, Fachhochschule Köln
• Prof. Dr. rer. nat. Franz Rammig, Universität Paderborn

Weitere Informationen finden Sie unter www.init-award.de

Media Contact

Julia Wunderlich idw

Weitere Informationen:

http://www.init-award.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Anlagenkonzepte für die Fertigung von Bipolarplatten, MEAs und Drucktanks

Grüner Wasserstoff zählt zu den Energieträgern der Zukunft. Um ihn in großen Mengen zu erzeugen, zu speichern und wieder in elektrische Energie zu wandeln, bedarf es effizienter und skalierbarer Fertigungsprozesse…

Ausfallsichere Dehnungssensoren ohne Stromverbrauch

Um die Sicherheit von Brücken, Kränen, Pipelines, Windrädern und vielem mehr zu überwachen, werden Dehnungssensoren benötigt. Eine grundlegend neue Technologie dafür haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Bochum und Paderborn entwickelt….

Dauerlastfähige Wechselrichter

… ermöglichen deutliche Leistungssteigerung elektrischer Antriebe. Überhitzende Komponenten limitieren die Leistungsfähigkeit von Antriebssträngen bei Elektrofahrzeugen erheblich. Wechselrichtern fällt dabei eine große thermische Last zu, weshalb sie unter hohem Energieaufwand aktiv…

Partner & Förderer