Es geht auch Quick & Dirty: Noch bis zum 31. August Webvideos für Fast Forward Science einreichen
Authentisch und ohne Schnickschnack – so sollen sie sein, die Webvideos für „Quick & Dirty“. Sie ist neben „Substanz“ und „Scitainment“ eine von insgesamt drei Kategorien in dem mit 20.000 Euro dotierten Wettbewerb Fast Forward Science.
Der Wettbewerb zelebriert unterhaltsame Webvideos, die sich mit aktueller Forschung und Wis-senschaft beschäftigen. Ob missglückte Experimente aus dem Chemielabor, eine verständliche Erklärung der Thermodynamik oder der Videotagebucheintrag eines Althistorikers – das Thema ihres Videos dürfen die Teilnehmer selbst bestimmen.
Was normalerweise hinderlich ist, wird bei der Kategorie „Quick & Dirty“ zur Teilnahmebedingung: Geringes Budget, keine Profikamera und wenig Zeit für den Schnitt.
„Der Erfolg vieler Webvideos beruht auf einer originellen Geschichte, die uns berührt und authentisch erzählt wird. Da ist die technische Umsetzung oft nicht so wichtig “, sagt Markus Weißkopf, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog.
Wissenschaft im Dialog und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft wollen mit dem Wettbewerb das Potential von Webvideos für die Forschungskommunikation aufzeigen und zur Wissenschaftsvermittlung per Webvideo inspirieren und motivieren. Teilnahmeschluss ist der 31. August 2014. Alle bislang eingereichten Videos sind auf YouTube zu finden.
Informationen und Teilnahmebedingungen: www.fastforwardscience.de
YouTube-Kanal: www.youtube.com/fastforwardscience
Ihre Ansprechpartnerinnen bei Wissenschaft im Dialog (WiD):
Projektleitung Fast Forward Science
Katja Machill
Tel.: 030-206 22 95-71
katja.machill@w-i-d.de
http://www.fastforwardscience.de
http://www.youtube.com/fastforwardscience
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise
Neueste Beiträge
Mikroplastik im Meer: Neue Methode
Mikroplastik im Meer könnte größtenteils auch aus Beschichtungen sowie Farbanstrichen von Schiffen und Bauwerken im Meer stammen. Daten dazu gibt es allerdings kaum. Das Helmholtz-Zentrum Hereon und das Bundesamt für…
Fachwerk neu interpretiert
Nachhaltige Architektur mit digitalen Bautechnologien. Die Emissionen im Baugewerbe steigen, ebenso die Rohstoffpreise. Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft und einer umweltbewussteren Architektur sind innovative Ansätze nötig. Architektinnen und Architekten des…
Wie Produktionstechnik Leben retten kann
Auf der Hannover Messe präsentiert das Fraunhofer IPT vom 22. bis 26. April an gleich zwei Ständen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Lasertechnologien in der Produktion: Ein »tierisches« Exponat verdeutlicht am…