Erst bauen – dann schauen! Das Wildbienenprojekt im Wissenschaftsjahr 2012

Dabei gibt es in Deutschland neben der Honigbiene noch etwa 560 andere Bienenarten: so genannte Wildbienen, die mehrheitlich alleine leben – und zur Hälfte vom Aussterben bedroht sind. Bienen sind dabei die wichtigsten Pflanzenbestäuber. Diese nützlichen Insekten brauchen unseren Schutz.

Das Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) macht auf die Lage der Wildbienen mit einem Gewinnspiel für die ganze Familie aufmerksam. Unter dem Motto „Erst bauen, dann schauen“ können die Teilnehmenden ein Insektenhotel, also einen Nistplatz für Wildbienen, bauen und fotografieren. Wer das originellste Hotel anfertigt, kann einen einmaligen Hauptpreis gewinnen: Er darf einer neu entdeckten Bienenart seinen Namen geben. Der Wettbewerb startet am 14. Mai und endet am 8. Juli.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die Aktion des Wissenschaftsjahrs 2012 redaktionell aufgreifen würden. Dafür haben wir für Sie einen Hintergrundartikel über Wildbienen, ein Interview mit einer Bienenforscherin sowie aktualisierte Tipps zum Selberbauen eines Bienenhotels zusammengestellt. Gerne senden wir Ihnen bei Bedarf auch Fotomaterial zu.

Über die Zusendung eines Belegexemplars würden wir uns freuen.

Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Seit dem Jahr 2000 fördern sie den Austausch zwischen Öffentlichkeit und Forschung. Im Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde stehen drei zentrale Fragen im Mittelpunkt: Wie wollen wir leben? Wie müssen wir wirtschaften? Und: Wie können wir unsere Umwelt bewahren? Damit fördert das Wissenschaftsjahr 2012 die gesellschaftliche Debatte über die Ziele, Herausforderungen und Aktionsfelder einer nachhaltigen Entwicklung.

Kontakt | Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde
Katja Wallrafen | Selina Byfield
Saarbrücker Straße 37 | 10405 Berlin
Tel.: +49 30 319864055 | Fax: +49 30 818777-25
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