SACHEN MACHEN prämiert Best Practice 2007

Die Gewinner des Best Practice Award 2007 stehen fest: Die Deutsche Telekom Stiftung und Rittal wurden heute im Rahmen der Jahresauftaktveranstaltung der Initiative SACHEN MACHEN in den Kategorien „Nachwuchs begeistern“ und „Innovationen fördern“ ausgezeichnet.

In der IKB Bank, Düsseldorf, überreichte Katherina Reiche, stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die Auszeichnungen. Die Preisträger überzeugten die Jury unter anderem durch erste messbare Erfolge, das Erreichen der Zielgruppe, Kontinuität und Kreativität.

Die „Junior-Ingenieur-Akademie“ der Deutsche Telekom Stiftung führt Schülerinnen und Schüler an die Ausbildung und Arbeitswelt von Ingenieuren heran. „

Die Auszeichnung ist für die Deutsche Telekom Stiftung und alle, die die Akademien mit Leben füllen, ein toller Erfolg. Wir freuen uns und fühlen uns bestärkt, das Modell weiter zu verbreiten.“, so Dr. Klaus Kinkel, Vorsitzender der Deutsche Telekom Stiftung, nach der Preisverleihung. Bislang werden in Bonn, Bremen und Duisburg die individuellen Kompetenzen junger Menschen durch die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Unternehmen frühzeitig gefördert. Gespräche zur Einführung weiterer Akademien laufen.

In der Kategorie „Innovationen fördern“ wurde die Rittal GmbH & Co. KG für das Projekt „Faszination Zukunft“ ausgezeichnet. Innerhalb kürzester Zeit entstehen auf dieser Plattform aus Ideen Innovationen und daraus marktfähige und zukunftsweisende Produkte. Rittal gibt sowohl im Internet als auch mit der Sonderausstellung auf Messen faszinierende Einblicke in aktuelle Entwicklungsergebnisse und neueste Zukunftstrends.

„Den Preis sehen wir auch als Herausforderung, unser Projekt weiterhin voranzutreiben und so die Innovationskraft Deutschlands zu stärken“, betont Norbert Müller, Vorsitzender der Rittal Geschäftsführung. Im Rahmen des Jahresauftakts lobte auch Dr. Willi Fuchs, Sprecher von SACHEN MACHEN, die Projekte der beiden Partner. „Das außergewöhnliche Engagement und damit konsequente Verfolgen der Ziele der Initiative bringt uns der Technologieführerschaft 2015 ein weiteres Stück näher“.