DJV-Journalistenpreis: auf frischer Fährte mit spitzer Feder

Der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) hat zum sechsten Mal seinen mit insgesamt 15.000 Euro dotierten Journalistenpreis „Wildtier und Umwelt“ 2006 ausgeschrieben. Teilnehmen können Journalisten aller Medien, ausgenommen sind die Mitarbeiter der Jagdpresse. Einsendeschluss ist der 15. Februar 2007.

Willkommen sind Beiträge rund um die Themen Wildtiere, ihre Lebensraumbedürfnisse, Naturschutz und die Jagd in Deutschland. „Mit dem Preis möchten wir Arbeiten auszeichnen, die in sachlicher, aber auch kritischer Weise dazu beitragen, die faszinierenden Zusammenhänge in der Natur zu verstehen“, erklärt DJV-Präsident Jochen Borchert. „Denn ein fesselnder Beitrag fördert das Interesse an unserer heimischen Flora und Fauna mehr als ein erhobener Zeigefinger und verklärte Naturromantik“, ist Borchert überzeugt.

Die besten Einsendungen der drei Sparten Print (oder deren Online-Publikation), Hörfunk und Film zeichnet die hochkarätig besetzte Jury jeweils mit 5.000 Euro aus. Voraussetzung ist, dass die Veröffentlichungen aus den Jahren 2005 und 2006 stammen. Mitglieder der Jury sind: Manfred Erdenberger (Journalist), Dr. Erich Schumann (Geschäftsführender Gesellschafter der Mediengruppe WAZ), Jost Springensguth (Chefredakteur Kölnische Rundschau), Walterpeter Twer (Verleger des Mittelrhein-Verlages) und Jochen Borchert (Präsident des Deutschen Jagdschutz-Verbandes).

Das Bewerbungsformular zum Herunterladen steht auf der Internetseite www.newsroom.de/djv unter der Rubrik „Journalistenpreis“ zur Verfügung. Wer gern die Fährte in Sachen Natur aufnehmen möchte, kann sich unter dem Link „Revierbesuch“ anmelden und an Ort und Stelle selbst ein Bild von der Jagd machen.

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Anke Nuy presseportal

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