Jetzt bewerben für den Forschungspreis 2007 der Philip Morris Stiftung!

Unter dem Motto „Herausforderung Zukunft“ werden exzellente natur- und geisteswissenschaftliche Projekte ausgezeichnet, die innovative Lösungen für gesellschaftliche oder technische Fragestellungen bieten. Der Preis wird seit 1983 jährlich an vier Wissenschaftler oder Forscherteams verliehen und ist mit insgesamt 100.000 Euro dotiert. Bewerbungsschluss ist der 15. Oktober 2006.

Bewerber können in fünf unterschiedlichen Wettbewerbsfeldern teilnehmen: „Mensch und Zukunftswandel“ sucht nach kreativen Konzepten, um Individuen in immer komplexer werdenden Zusammenhängen denk- und handlungsfähig zu machen. „Mensch und Schlüsseltechnologien“ legt den Schwerpunkt auf Verfahrenstechniken und Produkte, die Arbeitsplätze sichern und die Erschließung zukünftiger Märkte ermöglichen. Das Feld „Mensch und Umwelt“ fokussiert Technologien, die natürliche Ressourcen für kommende Generationen schonen. „Mensch, Transport- und Verkehrssysteme“ befasst sich mit den Anforderungen, welche die moderne Industriegesellschaft an eine umweltschonende Mobilität stellt. „Mensch und Informationstechnologien“ fördert Innovationen der elektronischen Informationsverarbeitung, die weit über Hard- und Softwarelösungen hinausgehen.

„Neue Handlungskonzepte und Technologien werden zum Schlüsselfaktor für den Erfolg Europas im globalen Wettbewerb. Innovation aber braucht ausgezeichnete Forschung und Kommunikation für die Menschen hinter diesen Entwicklungen. Beides möchten wir mit dem Forschungspreis fördern“, erläutert Gerrit L. de Bruin, Vorsitzender des Kuratoriums der Philip Morris Stiftung, die Intention der Auszeichnung. Diese umfasst neben dem Preisgeld auch eine breit angelegte Kommunikationsarbeit für die Forscher.

Media Contact

presseportal

Weitere Informationen:

http://www.philipmorrisstiftung.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer