Innovationspreis Bio-Lebensmittel-Verarbeitung wird auf ANUGA 2003 verliehen
Auf der ANUGA 2003 in Köln wird der Innovationspreis für die Bio-Lebensmittel-Verarbeitung verliehen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft initiiert und gefördert. Ministerin Renate Künast wird den Preis überreichen.
Der Innovationspreis für die Bio-Lebensmittel-Verarbeitung soll die besonderen Leistungen der Bio-Lebensmittel herstellenden Unternehmen würdigen, teilte das Büro Lebensmittelkunde & Qualität aus Oberleichtersbach. Er soll_auch die Innovationskraft dieser Betriebe stärken.
Der Preis besteht aus einer künstlerischen Arbeit zum Thema Innovation und wird begleitet durch eine intensive Öffentlichkeitsarbeit rund um die Preisvergabe und auch danach, zum Beispiel über die dafür eingerichtete Homepage http://www.innovationspreis-bio-verarbeitung.de/. Das Signet des Innovationspreises können die Gewinner des 1. bis 3. Platzes für ihre eigene Kommunikation verwenden.
Die Bewerbung ist ab dem 3. Februar 2003 möglich und sollte bis einschließlich 30. Mai 2003 (Datum des Poststempels) eingereicht sein. Die Bewerbungsmappe kann über die Schweisfurth-Stiftung, Südliches Schloßrondell 1, 80638 München, Tel: 089/1795950, Fax: 089/17959519 oder per eMail: innovationspreis@schweisfurth.de angefordert werden.
Prämiert werden Leistungen in fünf Innovationsfeldern:
– Technologie und Verfahren
– Rohstoffart und -erzeugung
– Marketing
– Umweltleistungen
– Kulturelles und Soziales
Für den 1. bis 3. Preis sind Leistungen in mindestens zwei dieser Innovationsfelder erforderlich. Herausragende Leistungen in nur einem Innovationsfeld werden von der Jury mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.
Die auszuzeichnenden Innovationen müssen ihren betriebswirtschaftlichen Erfolg bewiesen und Bio-Lebensmittel mit hoher sensorischer Qualität und gutem Ernährungswert zum Ergebnis haben.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.innovationspreis-bio-verarbeitung.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…