Am Freitag, 13. Juni 2008, präsentieren sie nunmehr ihr drittes Berlin Race Car, mit dem sie sich im August der Konkurrenz des Hochschul-Rennsport-Wettbewerbs stellen werden.
Stolze 35 Mitglieder zählt das interdisziplinär zusammengesetzte Team FHTW-Motorsport inzwischen; seit November vergangenen Jahres firmiert es als eingetragener Verein.
Die angehenden Fahrzeugtechniker und Maschinenbauer stellen die Mehrheit, doch mit von der Partie sind auch Betriebswirte und Wirtschaftsingenieure. Denn zu den Aufgaben des Teams zählen auch Public Relations, Marketing und Informationstechnologie sowie zu guter Letzt die Acquise von Sponsoren. Etwa 25 Förderer und Gönner haben die Studierenden schon zusammengebracht.
Es sind meist kleine und mittelständische Unternehmen aus Berlin und Brandenburg. Sie helfen wahlweise mit Geld, Know-how oder mit Technikspenden, beispielsweise mit Sicherheitsgurten, Rohren für den Fahrzeugrahmen oder Fahrzeuglagern. Auch Softwarefirmen sind dabei, die Lizenzen geben. Größter auswärtiger Sonsor ist der TÜV Rheinland.
"Das Projekt ist eine tolle Möglichkeit, Praxiserfahrungen zu sammeln und die Teamarbeit in all ihren Facetten zu erproben", findet Sascha Hornemann, Teamchef und Student der Fahrzeugtechnik. Seit Oktober 2007 arbeitet er mit seinen Kommiliton/-innen in der hochschuleigenen Werkstatt an der Realisierung des Berlin Race Car 2008.
Man liegt gut in der Zeit, weshalb ausgiebige Testfahrten möglich sein werden, ehe der Wagen im August mit einem 7,5-Tonner nach Hockenheim überführt wird. Dort findet vom 6. bis 10. August die Formula Student Germany statt. Der internationale Hochschul-Rennsport-Wettbewerb für den Ingenieursnachwuchs wird seit 1981 von der Society of Automotive Engineers (SAE) ausgelobt.
Für einen Sieg ist übrigens nicht nur der Ausgang des Rennens entscheidend. Bewertet werden auch Fertigungskosten, Fertigungsanalyse, Kraftstoffverbrauch und Design der Rennwagen.
Gisela Hüttinger | idw
Weitere Informationen:
http://www.fhtw-berlin.de
http://www.fhtw-motorsport.de
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German Design Award 2020 für Sensorschleuse Argus von dormakaba
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Graphen, eine zweidimensionale Struktur aus Kohlenstoff, ist ein Material mit hervorragenden mechanischen, elektronischen und optischen Eigenschaften. Doch für magnetische Anwendungen schien es bislang nicht nutzbar. Forschern der Empa ist es gemeinsam mit internationalen Partnern nun gelungen, ein in den 1970er Jahren vorhergesagtes Molekül zu synthetisieren, welches beweist, dass Graphen-Nanostrukturen in ganz bestimmten Formen magnetische Eigenschaften aufweisen, die künftige spintronische Anwendungen erlauben könnten. Die Ergebnisse sind eben im renommierten Fachmagazin Nature Nanotechnology erschienen.
Graphen-Nanostrukturen (auch Nanographene genannt) können, je nach Form und Ausrichtung der Ränder, ganz unterschiedliche Eigenschaften besitzen - zum Beispiel...
Graphene, a two-dimensional structure made of carbon, is a material with excellent mechanical, electronic and optical properties. However, it did not seem suitable for magnetic applications. Together with international partners, Empa researchers have now succeeded in synthesizing a unique nanographene predicted in the 1970s, which conclusively demonstrates that carbon in very specific forms has magnetic properties that could permit future spintronic applications. The results have just been published in the renowned journal Nature Nanotechnology.
Depending on the shape and orientation of their edges, graphene nanostructures (also known as nanographenes) can have very different properties – for example,...
Gemeinsame Pressemitteilung der Vereinigung der Sternfreunde (VdS) und des Hauses der Astronomie in Heidelberg - Die Geminiden, die Mitte Dezember zu sehen sind, sind der "zuverlässigste" der großen Sternschnuppen-Ströme mit bis zu 120 Sternschnuppen pro Stunde. Leider stört in diesem Jahr der Mond zur besten Beobachtungszeit.
Sie wurden nach dem Sternbild Zwillinge benannt: Die „Geminiden“ sorgen Mitte Dezember immer für ein schönes Sternschnuppenschauspiel. In diesem Jahr sind die...
Using a clever technique that causes unruly crystals of iron selenide to snap into alignment, Rice University physicists have drawn a detailed map that reveals...
Die Umwandlung von Sonnenlicht in chemische Energie ist für das Leben unerlässlich. In einer der größten Simulationen eines Biosystems weltweit haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diesen komplexen Prozess an einem Bestandteil eines Bakteriums nachgeahmt – am Computer, Atom um Atom. Die Arbeit, die jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Cell“ veröffentlicht wurde, ist ein wichtiger Schritt zum besseren Verständnis der Photosynthese in einigen biologischen Strukturen. An der internationalen Forschungskooperation unter Leitung der University of Illinois war auch ein Team der Jacobs University Bremen beteiligt.
Das Projekt geht zurück auf eine Initiative des inzwischen verstorbenen, deutsch-US-amerikanischen Physikprofessors Klaus Schulten von der University of...
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