BIOTECHNICA Studienpreis 2008: Exzellente Abschlussarbeiten gesucht

Bewerben können sich Verfasser von hervorragenden experimentellen Abschlussarbeiten (Diplom, Bachelor, Master oder Staatsexamen) aus allen Bereichen der Biowissenschaften.

Das Spektrum reicht von der Biotechnologie, über die Biomedizin und die Bionik bis hin zu Disziplinen der klassischen Biologie. Entscheidendes Auswahlkriterium ist Interdisziplinarität – also innovatives Denken und Forschen über die eigene Teildisziplin hinaus. Ferner muss in der Arbeit ein besonderer wissenschaftlicher Pioniergeist erkennbar sein.

Dadurch wird der BIOTECHNICA Studienpreis 2008 auch sichtbarer Ausdruck der Verbandsphilosophie des VBIO sein, unterschiedliche biowissenschaftliche Disziplinen unter einem Dach zu einen und den Nachwuchs besonders zu fördern.
Mit Unterstützung von Roche können Geldpreise von insgesamt 5.000 Euro ausgelobt werden. Der 1. Preis ist mit 2.500 Euro, der 2. Preis mit 1.500 Euro und der 3. Preis mit 1.000 Euro dotiert. Der BIOTECHNICA Studienpreis umfasst ferner eine zweijährige kostenlose Mitgliedschaft im VBIO.

Die feierliche Verleihung der Preise wird im Oktober 2008 in Hannover stattfinden.
Absolventen oder deren Dozenten können sich mit Abschlussarbeiten bewerben, die nach dem Juli 2007 fertig gestellt wurden. Die eingegangenen Arbeiten werden von einer Jury aus Fachwissenschaftlern begutachtet. Eine Nichtberücksichtigung durch die Jury muss nicht begründet werden. Die Einreichung der Arbeit soll als pdf oder in Papierform (dann in 3-facher Ausfertigung) erfolgen.

Bewerbungen sind zu richten an: Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland e. V. (VBIO) Geschäftsstelle München, Corneliusstr. 12, D-80469 München

Tel.: 089-26024573

Media Contact

Dr. Kerstin Elbing idw

Weitere Informationen:

http://www.vbio.de/

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer