Ausschreibung des Journalistenpreises "Der wilde Rabe" von GEO und der Deutschen Wildtier Stiftung

Der Autoren-Wettbewerb wurde vergangenes Jahr ins Leben gerufen und ist mit 5000 Euro dotiert. Der Wettbewerb gilt dem Können und Engagement von Autoren, die das Wissen über einheimische Wildtiere und die Artenvielfalt im Zentrum Europas durch ihre Arbeiten zu verbreiten helfen.

Viele Tierarten sind vom Aussterben bedroht, wertvolle Lebensräume gehen verloren – vor diesem Hintergrund und dem anhaltenden Interesse der Leser an Tierthemen und biologischen Zusammenhängen soll der Preis auf Naturthemen und deren Bedeutung aufmerksam machen.

Inhaltlich sollen sich die Beiträge einem oder mehrern Wildtieren oder ganzen Lebensgemeinschaften solcher Arten widmen, die in Deutschland oder deutschsprachigen Nachbarländern heimisch sind.

Eingereicht werden können Texte aus Zeitschriften, Wochen- und Tageszeitungen sowie deren Online-Publikationen in deutscher Sprache, auch aus den Nachbarländern Deutschlands. Pro Bewerber sind maximal drei Texte zugelassen, Serienteile gelten jeweils als einzelner Text.
Zugelassen sind Print- und Internetbeiträge, die zwischen dem 1.
November 2007 und dem 30. September 2008 in deutschsprachigen Medien veröffentlicht wurden.

Die Bewerbung muss folgende Informationen umfassen: Name, Anschrift, E-Mail-Adresse, das Medium, in dem der Beitrag veröffentlicht wurde, das Veröffentlichungsdatum und eine Kurzbiographie des Verfassers. Bei einem Print-Text müssen das Original plus sieben Kopien eingereicht werden; bei einem Internet-Text ein Ausdruck der Internetseite plus sieben Kopien sowie die Angabe der Internetadresse. Die Beiträge müssen bis zum 30. September 2008 (Poststempel) an die Deutsche Wildtier Stiftung, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg mit dem Stichwort „Der wilde Rabe“ eingesandt werden.

Jurymitglieder sind: Karen Korte, Gesellschaft Deutscher Tierfotografen; Andrea Löbbecke, Deutsche Presse Agentur; Martin Meister, GEO; Jörg Michel, Berliner Zeitung; Birgit Radow, Deutsche Wildtier Stiftung; Christian Schwägerl, Der Spiegel.

Media Contact

presseportal

Weitere Informationen:

http://www.GEO.de

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