Ausschreibung: Wettbewerb Nanotechnologie-Demonstrationsversuche

Lehramtsstudierende, Lehrende an Schulen und Hochschulen sowie in Schülerlabors und ähnlichen Einrichtungen können bis zum 09. September 2009 ihre besten Nanotechnologie-Demonstrationsversuche einreichen.

Die ausgewählten Experimente werden am 12. November 2009 in Marburg vor einem breiten Publikum vorgestellt. Die besten Versuche erhalten eine Auszeichung und werden in einem größeren Rahmen noch einmal mit professioneller Moderation präsentiert.

Das Anmeldeformular ist erhältlich unter http://www.dechema.de/Nano_Experimente.html

Alle Welt redet von Nano – aber kaum einer kann sich etwas darunter vorstellen. Das zu ändern, ist Ziel des Wettbewerbes zu Nanotechnologie-Demonstrationsversuchen.

Lehramtsstudierende, Lehrende an Schulen und Hochschulen sowie in Schülerlabors und ähnlichen Einrichtungen können bis zum 09. September 2009 ihre besten Nanotechnologie-Demonstrationsversuche einreichen. Eine Jury prüft, ob die Vorschläge fachlich zur Nanotechnologie passen. Die ausgewählten Experimente werden am 12. November 2009 in Marburg vor einem breiten Publikum vorgestellt. Die besten Versuche erhalten eine Auszeichung und werden in einem größeren Rahmen noch einmal mit professioneller Moderation präsentiert.

Bei den Versuchen soll es vor allem darum gehen, die Nanowelt begreifbar machen: Sie sollen auf anschauliche Art zeigen, wie Nanotechnologie funktioniert und wie Nano-Systeme hergestellt werden. Sie sollen der interessierten Öffentlichkeit anschaulich demonstrieren, dass Nanotechnologie keine Zauberei, sondern fundierte Naturwissenschaft ist.

Im Zentrum sollen dabei Versuche stehen, die nicht die reine Anwendung eines fertigen Produkts zeigen, sondern auf die Herstellung eines Nanotechnologie-Systems im Demonstrationsversuche hinzielen. Das kann auch analog zu z.B. Kochshows durchgeführt werden, in denen die drei Stunden bratende Gans auch „schon mal vorbereitet“ war, die Schritte vorher und nachher aber gezeigt werden.

Interessierte können sich bis zum 9. September 2009 per Fax oder e-mail anmelden unter 069/7564-272 oder ruebberdt@dechema.de. Der ausgefüllte Fragebogen mit den Details zu den Experimenten kann bis zum 16. September 2009 nachgereicht werden. Werden mehr Vorschläge eingereicht, als in einem Tag gezeigt werden können, wird nach „first come first serve“ ausgewählt.

Für weitere Informationen steht Dr. Kathrin Rübberdt unter 069 / 7564-277 oder ruebberdt@dechema.de zur Verfügung.

Media Contact

Dr. Kathrin Rübberdt idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Anlagenkonzepte für die Fertigung von Bipolarplatten, MEAs und Drucktanks

Grüner Wasserstoff zählt zu den Energieträgern der Zukunft. Um ihn in großen Mengen zu erzeugen, zu speichern und wieder in elektrische Energie zu wandeln, bedarf es effizienter und skalierbarer Fertigungsprozesse…

Ausfallsichere Dehnungssensoren ohne Stromverbrauch

Um die Sicherheit von Brücken, Kränen, Pipelines, Windrädern und vielem mehr zu überwachen, werden Dehnungssensoren benötigt. Eine grundlegend neue Technologie dafür haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Bochum und Paderborn entwickelt….

Dauerlastfähige Wechselrichter

… ermöglichen deutliche Leistungssteigerung elektrischer Antriebe. Überhitzende Komponenten limitieren die Leistungsfähigkeit von Antriebssträngen bei Elektrofahrzeugen erheblich. Wechselrichtern fällt dabei eine große thermische Last zu, weshalb sie unter hohem Energieaufwand aktiv…

Partner & Förderer