Neue Touch Panel Generation mit leistungsstarker Plattform
So stehen optional Profibus, MPI, CANopen oder serielle Schnittstellen zur Verfügung. Zudem gibt es eine Anbindung für weitere Ethernet-basierte Treiber. Alle Geräte verfügen standardmäßig über eine Ethernet- und zwei USB-Schnittstellen.
Die leistungsfähige Plattform Xscale PXA320 mit 806 MHz Prozessor und 128 MB SDRAM Arbeitsspeicher wird durchgängig bei allen Displaydiagonalen von 14,48 cm (5,7“) bis hin zu 30,73 cm (12,1“) eingesetzt. Für die Touch Panels bis einschließlich des 7“-Displays gibt es eine LEDHintergrundbeleuchtung.
Diese kann durch den erweiterten Funktionsumfang der Visualisierungssoftware Visu+ ab der Version 2.2x applikativ gedimmt oder sogar abgeschaltet werden. Energie wird so eingespart und die Lebensdauer erhöht sich. Zudem kann der Buzzer, der in den Panels integriert ist, direkt angesprochen werden. Auftretende Ereignisse, z.B. Alarme, werden dann akustisch signalisiert.
Die Geräte werden in mittelgroßen Maschinen eingesetzt, wo HMI Standard- Funktionalität benötigt wird. Mit dem hochwertigen Aluminium-Gehäuse, das frontseitig nach Schutzart IP65 staubgeschützt und wasserfest ist, sind diese Panels in fast allen Branchen einsetzbar.
Phoenix Contact Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Eva von der Weppen M.A. e-mail:eweppen@phoenixcontact.com Tel. (0 52 35) 3-41713 Fax 3-418 25
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.phoenixcontact.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Energie und Elektrotechnik
Dieser Fachbereich umfasst die Erzeugung, Übertragung und Umformung von Energie, die Effizienz von Energieerzeugung, Energieumwandlung, Energietransport und letztlich die Energienutzung.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Windenergie, Brennstoffzellen, Sonnenenergie, Erdwärme, Erdöl, Gas, Atomtechnik, Alternative Energie, Energieeinsparung, Fusionstechnologie, Wasserstofftechnik und Supraleittechnik.
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…