Neue Kabelverschraubungen ergänzen Kabelführungslösungen

Das Produktangebot eignet sich sowohl für normale industrielle Umgebungen als auch für Gefahrenbereiche.

Die Kabelverschraubungen sind als Kunststoff-, vernickelte Messing- sowie EMV-Versionen in verschiedenen Gewindegrößen erhältlich. Sie bieten mit Schutzart IP68 und IP69k hohen Schutz vor Umgebungseinflüssen.

Damit sind die Verschraubungen in einer Vielzahl von industriellen Anwendungen in rauer Umgebung einsetzbar.

Die Produkte ergänzen Produktgruppen wie die robusten Steckverbinder vom Typ Heavycon und das Kabeleinführungssystem CES.

Das Programm umfasst auch Kabelverschraubungen und Zubehörteile aus vernickeltem Messing und Edelstahl für Gefahrenbereiche.

Die dreifach zertifizierten Kabelverschraubungen (Ex e, Ex d, Ex nR) können in Verbindung mit unverstärkten Kabeln und Panzerkabeln verwendet werden und erreichen dabei Schutzart IP66, IP67 und IP68.

Mit mehreren internationalen Zulassungen eignen sich die Verschraubungen für eine Vielzahl von Anwendungen unter anderem in den Bereichen Öl und Gas, Petrochemie, Schifffahrt und Offshore.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Flachsmarktstraße 8
D-32825 Blomberg
+49 (0) 52 35 / 3-4 12 40

Media Contact

Eva von der Weppen PHOENIX CONTACT

Weitere Informationen:

http://www.phoenixcontact.com

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Energie und Elektrotechnik

Dieser Fachbereich umfasst die Erzeugung, Übertragung und Umformung von Energie, die Effizienz von Energieerzeugung, Energieumwandlung, Energietransport und letztlich die Energienutzung.

Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Windenergie, Brennstoffzellen, Sonnenenergie, Erdwärme, Erdöl, Gas, Atomtechnik, Alternative Energie, Energieeinsparung, Fusionstechnologie, Wasserstofftechnik und Supraleittechnik.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer