GE stellt das erste kompakte 300kV CT-System mit einer Detailerkennbarkeit von < 1 µm vor

GEs leistungsstarkes 300 kV dual|tube CT-System phoenix v|tome|x m<br>

Das System bietet eine hervorragende Vergrößerung und Auflösung für die Untersuchung hoch absorbierender Metallproben. Mit bis zu 500 W Leistung ist es mit einer mikrofokus Röntgenröhre ausgestattet – stark genug, um ein weites Spektrum bis hin zu Leichtmetall-Gussteilen oder Turbinenschaufeln in wenigen Minuten zu untersuchen.

Die optionale Konfiguration mit zwei Röntgenröhren erlaubt darüber hinaus auch besonders hoch auflösende nanoCT® Scans von niedrig absorbierenden Proben. Diese Vielseitigkeit eröffnet dem neuen System ein weites Spektrum an Anwendungen in der Materialwissenschaft, der industriellen Fehleranalyse, der Prozesskontrolle und 3D-Messtechnik in Industriebereichen wie Gießerei und Elektronik bis hin zu Kunststoff, Geologie und Luft- und Raumfahrt.

Oliver Brunke, Produktmanager für phoenix|x-ray CT Technologie bei GE Inspection Technologies, erklärt: „Dieses neue CT-System komplettiert unsere v|tome|x CT Serie und ergänzt unseren großen, begehbaren phoenix v|tome|x L und unseren kompakten phoenix v|tome|x s. Damit ist unsere einzigartige unipolare 300kV/500W mikrofokus-Röntgenröhre jetzt zum ersten Mal auch in einem kompakten Laborsystem verfügbar. Die überragende Bildqualität des phoenix v|tome|x m resultiert aus der Nutzung von konzerneigener GE Technologie für alle Hardware- und Kernsoftwarekomponenten, einschließlich der hochauflösenden Röntgenröhrentechnologie und der temperaturstabilisierten DXR Flächendetektoren.

Das neue phoenix|x-ray CT-System kann für Proben von 500 x 600 mm mit einem 3D Scanvolumen von bis zu 300 mm Durchmesser sowie einer Höhe von 600 mm und einem Gewicht von bis zu 50 kg eingesetzt werden. Für extrem hohe Messgenauigkeit und Wiederholbarkeit verfügt das System über eine Granit basierte Manipulation sowie eine klimatisierte Messkabine. Es ist mit der phoenix datos|x 2.0 CT Software ausgerüstet, die eine vollautomatische CT Datenerfassung, -verarbeitung und –aus-wertung mittels der click & measure|CT Funktion erlaubt. Dank velo|CT sind die Ergebnisse der 3D-Rekonstruktion bereits innerhalb weniger Minuten verfügbar.

Seine besondere Auflösung verdankt der phoenix v|tome|x m der besonderen Konstruktion seiner unipolaren 300 kV mikrofokus Röhre, deren Minimalabstand vom Fokuspunkt bis zum Austrittsfenster des Röntgenstrahls nur 4,5 mm beträgt. Dies steht im Gegensatz zu ähnlich leistungsfähigen konventionellen bipolaren Röhren, bei denen der größere Abstand zwischen Fokuspunkt und Zielobjekt die maximale Vergrößerung beschränkt. Die long-life|filament Technologie der mikrofokus Röntgenröhre erlaubt zudem eine bis zu 4-fach längere Lebensdauer gegenüber Standard-Filamenten.

Für besonders hochauflösende Scans kann durch einen simplen Knopfdruck eine zusätzliche 180 kV nanofokus Röhre genutzt werden.

Informationen über GE Measurement & Control Solutions
Measurement & Control Solutions gehört zu GE Energy Services und ist ein führender Innovator im Bereich der fortschrittlichen Messung auf Sensorbasis, zerstörungsfreien Prüfungen und Inspektionen sowie der Zustandsüberwachung und bietet Präzision, Produktivität und Sicherheit für verschiedenste Industriebereiche, einschließlich der Öl- und Gasindustrie, der Energieerzeugung, der Luft- und Raumfahrt, der Transportbranche und dem Gesundheitswesen. Die Gruppe verfügt über mehr als 40 Betriebsstätten in 25 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ge-mcs.com or www.ge-mcs.com/phoenix
Über GE
GE (NYSE: GE) ist ein Hochtechnologie-, Dienstleistungs- und Finanzkonzern, der sich den härtesten Herausforderungen der Welt stellt. Der Innovation im Energie-, Gesundheits-, Transport- und Infrastruktursektor verpflichtet, ist GE in mehr als 100 Ländern tätig und beschäftigt weltweit ca. 300.000 Mitarbeitern. Weitere Informationen erhalten Sie über die Website der Firma unter www.ge.com.

GE dient dem Energiesektor durch die Entwicklung und den Einsatz modernster Technik zur effizienten Nutzung natürlicher Ressourcen. Mit über 90.000 Mitarbeitern in aller Welt und einem Umsatz von 38 Mrd. US-Dollar gehört www.ge.com/energy zu den führenden Anbietern von Ausrüstungen zur Erzeugung und Verteilung von Elektroenergie. Die Firmengruppe der GE Energy – GE Power & Water, GE Energy Services und GE Oil & Gas – arbeitet eng verzahnt an der Verwirklichung integrierter Produkt- und Dienstleistungslösungen, zu denen Kohle, Öl und Erdgas ebenso gehören wie die erneuerbaren Energiequellen Wasser- und Windkraft, Sonnenenergie, Biogas und andere alternative Ressourcen.

Kontakt für Leseranfragen
GE Sensing & Inspection Technologies GmbH
phoenix|x-ray
Niels-Bohr-Str. 7
D-31515 Wunstorf
Tel.: +49 5031 172-0
phoenix-info@ge.com
Medienkontakt
Dr. Dirk Neuber | Beate Prüß
GE Sensing & Inspection Technologies GmbH
+49 5031 172-124 | -103
dirk.neuber@ge.com | beate.pruess@ge.com

Media Contact

Dr. Dirk Neuber phoenix|x-ray

Weitere Informationen:

http://www.phoenix-xray.com

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Energie und Elektrotechnik

Dieser Fachbereich umfasst die Erzeugung, Übertragung und Umformung von Energie, die Effizienz von Energieerzeugung, Energieumwandlung, Energietransport und letztlich die Energienutzung.

Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Windenergie, Brennstoffzellen, Sonnenenergie, Erdwärme, Erdöl, Gas, Atomtechnik, Alternative Energie, Energieeinsparung, Fusionstechnologie, Wasserstofftechnik und Supraleittechnik.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer