Auf der diesjährigen CeBIT stellt die Softwarefirma Jedox AG die Version 2.5 der quelloffenen OLAP-Datenbank Palo vor. Die Jedox-Partner Infolog, Tensegrity Software, kingmedia websolutions und myBiQ zeigen zudem ergänzende Tools wie BI-Frontends, die auf Palo aufsetzen. Alle Fachbesucher sind eingeladen, die neuen Features von Palo am Jedox-Stand in Halle 3 Stand D64 oder auf dem FORUM BI & EII (Halle 3, Stand C45) kennenzulernen und sich ein kostenloses Exemplar von Palo-Server und Palo-Excel-Client abzuholen.
Palo ist eine In-Memory OLAP-Datenbank, die mit ihrer Write-Back-Funktion in Echtzeit die sichere und schnelle Durchführung von BI-Prozessen wie Planung, Reporting, Konsolidierung und Analyse im Web ermöglicht. Palo wird inzwischen von vielen großen Unternehmen als Alternative zu kommerziellen OLAP-Datenbanken eingesetzt. Das neue Release ist für den Einsatz in komplexen BI-Prozessen weiterentwickelt. Neu hinzugekommen ist beispielsweise der Palo ETL Server, der per XML definierte ETL-Prozesse sowie den Drill-Through zwischen Palo und Quellsystemen wie zum Beispiel SAP unterstützt.
Der Palo Server ist Open Source Software und damit lizenzkostenfrei. Betreut wird der Server vom 15-Mann starken Entwicklerteam der Jedox. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt die Entwicklung einer multiprozessorfähigen 64Bit-Architektur im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts von Jedox und der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität. Neben professioneller Entwicklung und Support bietet Jedox in ihrer Palo Enterprise Server Suite kommerzielle Software, die Palo um Funktionalitäten für Prozesskontrolle, Compliance und Excel-to-Web erweitert.
Die Palo-Entwickler sind überzeugt, dass sich die Kombination aus freier und kommerzieller Software mit neuartigen Lizenzmodellen zunehmend durchsetzen wird - wegen der hohen technischen Innovationsstandards, der günstigen Kostenseite und dem minimalen Investitionsrisiko auch bei großen Projekten. Die Jedox-Kunden schätzen die Unabhängigkeit von der Lizenzpolitik des Anbieters sowie die fachliche und technologische Unabhängigkeit, die ihnen Palo eröffnet, da die Software explizit für den Einsatz und Betrieb in Fachabteilungen entwickelt ist.
CeBIT-Besucher können sich am Samstag, dem 8.3., auf dem Thementag "Open Source BI" des FORUM BI & EII über diesen Trend in der BI-Branche informieren. Unter anderem werden folgende Themen präsentiert:
- 10:15 Uhr: Mit Open Source zum Performance Management für global agierende Unternehmen und Konzerne (Alexander Pohl, myBIQ LLC)
- 10:45 Uhr: Lizenzkostenfrei! - Multidimensionale Analyse und Planung mit den JPalo Open Source Modulen (Michael Raue, Tensegrity Software GmbH)
- 11.15 Uhr: Kommerzielle Open Source Business Intelligence für Planung, Analyse, Reporting und Konsolidierung (Kristian Raue, Jedox AG)
- 12.15 Uhr: Entwicklung des ersten vollständig Open Source-basierten MOLAP-Stacks: OpenOffice.org als Front-End für Palo (Christian Schieder, TU Chemnitz)Über Jedox
Jedox (www.jedox.com) ist ein führender Anbieter von kommerziellen Open-Source Business Intelligence Lösungen. Jedox entwickelt den Palo-Server (Open-Source), der das Datenmodell von Excel erweitert und kostenlos unter www.palo.net verfügbar ist. Inzwischen verwenden 20 Prozent der DAX 30 Unternehmen die Software der Jedox GmbH. 30 Mitarbeiter arbeiten derzeit am Standort des Unternehmens in Freiburg.
Jedox GmbH
| Deutsche Messe AG
Weitere Informationen:
http://www.cebit.de
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Graphen-Nanostrukturen (auch Nanographene genannt) können, je nach Form und Ausrichtung der Ränder, ganz unterschiedliche Eigenschaften besitzen - zum Beispiel...
Graphene, a two-dimensional structure made of carbon, is a material with excellent mechanical, electronic and optical properties. However, it did not seem suitable for magnetic applications. Together with international partners, Empa researchers have now succeeded in synthesizing a unique nanographene predicted in the 1970s, which conclusively demonstrates that carbon in very specific forms has magnetic properties that could permit future spintronic applications. The results have just been published in the renowned journal Nature Nanotechnology.
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