Kabelbrücken ohne Kleber und Schrauben schnell verlegt

In Büros mit mehreren Arbeitsplätzen führen die Leitungen von Computern, Kopierern und Telefonen oft zu einem unübersichtlichen Chaos. Die herumliegenden Kabel sind dabei nicht nur unschön, sie stellen auch ein Verletzungsrisiko dar, heißt es bei Hiendl. Eine neue Kabelbrücke soll künftig binnen weniger Minuten die saubere Verlegung von Kabeln jeder Art ermöglichen. Die Brücke von Serpa braucht im Gegensatz zu bisherigen Lösungen nicht auf dem Boden fest montiert zu werden. Wegen ihres hohen Eigengewichts und der rutschhemmenden Unterseite ist ein Verkleben oder Verschrauben nicht nötig. So kann sie auch wieder schnell entfernt werden, ohne Kleberreste oder Löcher im Boden zu hinterlassen. Die Kabelbrücken können einfach aufgerollt und an einem anderen Ort wieder verwendet werden. Die Kabelkanäle sind in Längen von 1,5 und 3 m erhältlich. Sie können mit einem Messer oder einer Schere beliebig gekürzt werden. Geliefert werden sie als Komplettset mit den passenden Endstücken. Auf Grund der flexiblen Bauart passen sich die Brücken dem Boden an und behalten auch ihre Form, wenn die Leitungen eingelegt sind. (Fotomaterial vorhanden)

h. hiendl GmbH & Co. KG
Industriestr. 5 +6
D-94327 Bogen
Ansprechpartner: Ingrid Kerscher
Tel.: +49(0)9422/8518-26
Fax: +49(0)9422/2442
E-Mail: i.kerscher@hiendl.de
Halle 25, Stand D40, (B113)

Media Contact

Weitere Informationen:

http://www.serpa.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2008

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer