RJ45-Patchsystem mit Lichterkennungstechnologie

Die französische Firma PatchSee S.A. stellt auf der CeBIT Weiterentwicklungen des „patchsee-systems“, des RJ45-Patchsystems mit Lichterkennungstechnologie vor. Mit dem „patchsee-system“ können Netzwerkverantwortliche in zeitkritischen Situationen schnell, zuverlässig und einfach Patcharbeiten durchführen. Sie gewinnen ZEIT, erhöhen die OPERATIVE SICHERHEIT und sparen so GELD für das gesamte Unternehmen bzw. die gesamte Verwaltung.

2,5 Millionen User

Wie Martin MICHELS, Vertriebsleiter für Deutschland, Korea und Österreich berichtet, setzen 2,5 Millionen User weltweit auf das „patchsee-system“, wozu namhafte Kunden aus den Branchen Banken, Versicherungen, Technologiefirmen und öffentliche Verwaltungen zählen. „Wir sind optimistisch, dass wie in den Vorjahren sich weitere Global Player, mittelständige Unternehmen und Verwaltungen für diese innovative und effiziente Lösung entscheiden“, führt MICHELS aus.

Französische Gaumenfreuden

Auf dem PatchSee-Stand können Interessenten das System life erleben und ein Musterset erwerben. Als Besonderheit reicht PatchSee seinen Besuchern zu bestimmten Zeiten original französische Käsespezialitäten.

Unternehmensdaten

PatchSee S.A., 29 Porte du Grand Lyon, F-01700 NEYRON (Lyon)
Vertriebsbüros: FRANKFURT (M) – LONDON – PARIS
Logistikzentrum am Flughafen Lyon
Informationen und Bildmaterial zum „patchsee-system“ bei:
Martin MICHELS, MBA
Vertriebsleitung Deutschland / Korea / Österreich
PatchSee
www.patchsee.com
Austria / Germany / Korea
FRANKFURT (M) OFFICE
mmichels@patchsee.com
TEL. + 49 / (0) 69 / 30 06 99 66
FAX + 49 / (0) 69 / 34 00 88 49

Media Contact

Deutsche Messe AG

Weitere Informationen:

http://www.patchsee.com

Alle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2007

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer