Fahrzeugsteuerung und mobile Kommunikation

Die Programme tauschen direkt mit Branchenlösungen und ERP-Lösungen Daten aus. Neu sind Schnittstellen zu Taxi- und Sanitätshauslösungen sowie zu „SAP Business One“. Die Programme sind ideal für Unternehmen, die LKWs, Service-, Dienstleistungs- oder Außendienstfahrzeuge einsetzen. Die Zentrale ist damit jederzeit über den aktuellen Standort informiert und kann Fahrzeuge effizient steuern.

Erstmals gezeigt wird die mobileObjects Teledrive 3111 Edition. Mit der neuen Komplettlösung kann der Fahrer telefonieren, navigieren und auf Kunden- und Artikeldaten in der Zentrale zugreifen. Die Zentrale übermittelt direkt neue und geänderte Aufträge und weiß jederzeit, wo sich ihre Fahrzeuge befinden und welchen Status jeder Auftrag hat. Die Komplettlösung besteht aus dem Teledrive 3111 der Berliner IAV GmbH und dem mobileFleetManager der mobileObjects AG. Der PDA wird in den DIN-Schacht eingesetzt, wo sonst das Radio eingebaut ist. Radioempfang inkl. RDS und TMC ist weiterhin möglich. Bedient werden Gerät und Software mit einem großen 7 Zoll-Touchscreen (18 cm). Der Screen zeigt auch das Bild der Rückfahrkamera, soweit das Fahrzeug damit ausgerüstet ist.

„Mit dieser Lösung ist eine fast beliebig umfangreiche Kommunikation zwischen Fahrzeug und Zentrale möglich.“ so Jörn Seel, Vorstand der mobileObjects AG. Das Paket richtet sich an Speditionen, Kurierdienste, Dienstleistungsunternehmen, Außendienstorganisationen, Wartungsdienste und Handwerker. Sie erhalten eine sehr günstige Komplettlösung aus einer Hand. Die aufwändige Abstimmung zwischen Hardware und Software entfällt.

Neben dem mobileFleetManager stellt die mobileObjects AG noch spezielle Programme für Dienstleistungsunternehmen, zur Ortung in Europa oder weltweit sowie zur Überwachung und Protokollierung mobiler Einheiten vor. Alle Lösungen sind kompatibel mit Smartphones, MDAs, PDAs und Navigationssystemen mit Windows Mobile 2003/SE/2005 und einem GPS-Empfänger. Die Kosten betragen je nach Lösung ab 150 Euro im ersten Jahr, danach zahlt der Nutzer geringere Verlängerungsgebühren. Die Programme sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz im autorisierten EDV- und TK-Fachhandel erhältlich.

Die mobileObjects AG entwickelt seit 2001 professionelle Standardsoftware für den mobilen Einsatz. Anfang 2007 hat mobileObjects 300 Vertriebspartner – ein Ausbau auf 350 bis Mitte 2007 ist geplant. Vertriebspartner arbeiten neben Deutschland bereits in der Schweiz und in Österreich; in der Schweiz ist die mobileObjects AG mit einer eigenen Tochterfirma präsent. Eigene Tochtergesellschaften in den USA und in Singapur vertreten das Unternehmen auch im amerikanischen und asiatischen Markt.

Kontakt:
Karl-Heinz Killeit
mobileObjects AG
Westerbachstrasse 28
D-61476 Kronberg/Taunus
Tel.: +49 (0) 6173 – 9979 – 0
Fax: +49 (0) 6173 – 9979 – 20
E-Mail: khk@mobileobjects.de
Ansprechpartner für Redaktionen
Dr. Kurt Christian Tennstädt
TennCom AG
Hohentwielstr. 4a
78315 Radolfzell
Tel.: 07732 – 95 39 30
Fax: 07732 – 95 39 39
E-Mail: info@tenncom.de

Media Contact

Deutsche Messe AG

Weitere Informationen:

http://www.mobileobjects.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2007

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Nanofasern befreien Wasser von gefährlichen Farbstoffen

Farbstoffe, wie sie zum Beispiel in der Textilindustrie verwendet werden, sind ein großes Umweltproblem. An der TU Wien entwickelte man nun effiziente Filter dafür – mit Hilfe von Zellulose-Abfällen. Abfall…

Entscheidender Durchbruch für die Batterieproduktion

Energie speichern und nutzen mit innovativen Schwefelkathoden. HU-Forschungsteam entwickelt Grundlagen für nachhaltige Batterietechnologie. Elektromobilität und portable elektronische Geräte wie Laptop und Handy sind ohne die Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien undenkbar. Das…

Wenn Immunzellen den Körper bewegungsunfähig machen

Weltweit erste Therapie der systemischen Sklerose mit einer onkologischen Immuntherapie am LMU Klinikum München. Es ist ein durchaus spektakulärer Fall: Nach einem mehrwöchigen Behandlungszyklus mit einem immuntherapeutischen Krebsmedikament hat ein…

Partner & Förderer