Offen für alle Vernetzungsaufgaben: Vormontiertes, offenes Rackgestell für Server und Netzwerktechnik

Die neue Racklösung TE 7000 open von Rittal überzeugt durch ihr selbst tragendes Rahmengerüst und beste Zugänglichkeit. Einsatzorte sind z. B. IT-Stützpunkte im Bereich des Klein- und Mittelstands bis hin zu Rechenzentren mit Klimatisierung und Zugangsmechanismen, die Unberechtigte von den IT-Systemen fern­halten. Das offene Rahmengerüst gestattet eine blitz­schnelle Montage durch vordefinierte Befestigungspunkte.

Die beiden zölligen Montageebenen – alternativ auch metrisch – sind im Auslieferzustand mit einem Tiefenabstand von 745 mm montiert, der für die meisten Server-Anwendungen optimal passt. TE 7000 open bietet damit ideale Voraussetzungen zur Kombination von aktiven und passiven Komponenten und ist einsetzbar als kompakter Knotenpunkt für die gesamte Netzwerktechnik. Die Abstände zwischen den 19“-Ebenen können bei Bedarf schnell und einfach den individuellen Ansprüchen angepasst werden. Die offene Architektur ohne weiteren Schrankrahmen sichert optimale Zugänglichkeit, maximalen Luftdurchsatz und garantiert nach allen Seiten perfekten Montagespielraum – und das bei bewährter Rittal Qualität. Das TE 7000 open ist in den Höhen 42 und 47 HE (2000 und 2200 mm) erhältlich und verfügt über Nivellierfüße.

Über die drei serienmäßigen Kabelwannen im offenen Dachrahmen lassen sich auch große Kabelmengen leicht und sicher, ohne enge Biegeradien von oben zu den Montageebenen führen. Angereiht gewährleistet speziell die 800 mm breite Variante des TE 7000 open reichlich Freiraum zur Kabelführung zwischen den Einheiten.

Für individuelle Kabelmanagement-Lösungen bietet Rittal ein umfangreiches Zubehörprogramm an.

Media Contact

Hans-Robert Koch Rittal GmbH & Co. KG

Alle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2007

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer