Siemens zeigt auf der CeBIT die nächste Generation der intelligenten Avatare fürs Handy. Der Nutzer kann die virtuellen Figuren individuell anpassen, per Download ergänzen und sogar per MMS auf andere Handys verschicken. Besonderes Feature: Mit der Handy-Kamera fotografierte Gesichter können mit dem Körper eines Avatars verknüpft werden. Dadurch schaffen sich die Anwender ihren ganz persönlichen Avatar.
Die virtuellen Begleiter machen die Bedienung von Handys künftig emotionaler, spielerischer, aber auch benutzerfreundlicher. Für die Computermesse in Hannover haben die Siemens-Entwickler eine grüne, kugelige Figur namens Womble gewählt und Siemy, ein freches junges Mädchen.
Die virtuellen Begleiter machen die Bedienung von Handys künftig emotionaler, spielerischer, aber auch benutzerfreundlicher. Sie können das Gerät erklären und assistieren beim Versand von SMS oder E-Mails. Die Avatare entwickeln rasch ein Eigenleben, weil sie sich den Wünschen ihrer Besitzer aus Fleisch und Blut anpassen.
Dr. Norbert Aschenbrenner | Siemens Technikkommunikation
Weitere Informationen:
http://www.siemens.de/cebit
FwD begeisterte CeBIT-Besucher
19.04.2004 | Funkwerk Dabendorf GmbH
D-Link unter die Top 50 der wichtigsten Cebit Aussteller gewählt
31.03.2004 | D-Link
Ein HZB-Team hat zusammen mit internationalen Partnern an der Lichtquelle BESSY II ein neues Phänomen in Eisen-Nanokörnern auf einem ferroelektrischen Substrat beobachtet: Die magnetischen Momente der Eisenkörner richten sich superferromagnetisch aus, sobald eine elektrische Spannung anliegt. Der Effekt funktioniert bei Raumtemperatur und könnte zu neuen Materialien für IT-Bauelemente und Datenspeicher führen, die weniger Energie verbrauchen.
In heutigen Datenspeichern müssen magnetische Domänen mit Hilfe eines externen Magnetfeld umgeschaltet werden, welches durch elektrischen Strom erzeugt wird....
Und können dadurch mit ihrer neu entwickelten Mikroskopiemethode Orbitale einzelner Moleküle in verschiedenen Ladungszuständen abbilden. Die internationale Forschergruppe der Universität Regensburg berichtet über ihre Ergebnisse unter dem Titel “Mapping orbital changes upon electron transfer with tunnelling microscopy on insulators” in der weltweit angesehenen Fachzeitschrift ,,Nature‘‘.
Sie sind die Grundbausteine der uns umgebenden Materie - Atome und Moleküle. Die Eigenschaften der Materie sind oftmals jedoch nicht durch diese Bausteine...
For the first time, an international team of scientists based in Regensburg, Germany, has recorded the orbitals of single molecules in different charge states in a novel type of microscopy. The research findings are published under the title “Mapping orbital changes upon electron transfer with tunneling microscopy on insulators” in the prestigious journal “Nature”.
The building blocks of matter surrounding us are atoms and molecules. The properties of that matter, however, are often not set by these building blocks...
Wissenschaftler der Universität Konstanz identifizieren Wettstreit zwischen menschlichem Immunsystem und bakteriellen Krankheitserregern
Zellbiologen der Universität Konstanz publizieren in der Fachzeitschrift „Current Biology“ neue Erkenntnisse über die rasante evolutionäre Anpassung des...
Scientists at the University of Konstanz identify fierce competition between the human immune system and bacterial pathogens
Cell biologists from the University of Konstanz shed light on a recent evolutionary process in the human immune system and publish their findings in the...
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Internationale Konferenz zum Thema Desinformation in Online-Medien
15.02.2019 | Veranstaltungen
FfE-Energietage 2019 - Die Energiewelt heute und morgen vom 1. bis 4. April 2019 in München
15.02.2019 | Veranstaltungen
Deutscher Fachkongress für kommunales Energiemanagement: Fokus Energie – Architektur – BauKultur
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Katalysatoren - Fluktuationen machen den Weg frei
15.02.2019 | Biowissenschaften Chemie
Berührungsgeschützt, kompakt, einfach: Rittal erweitert Board-Technologie
15.02.2019 | Energie und Elektrotechnik
Wie kann digitales Lernen gelingen? Lern-Prototypen werden auf der didacta vorgestellt
15.02.2019 | Bildung Wissenschaft