Ascential Enterprise Integration Suite

Ascential Software präsentiert auf der CeBIT 2004 in Hannover (18. – 24. März 2004) in Halle 4, Stand A12 (bei IBM) und Stand D12 (bei SAP) die aktuellste Version seiner Ascential Enterprise Integration Suite. Mit der höchst flexiblen Da­tenintegrationslösung können Unternehmen aus unstrukturierten Daten zuver­lässige, relevante und vollständige Informationen gewinnen. Durch den möglichen Zugriff auf alle vorhandenen Datenquellen und die integrierte Verwaltung sowie Optimierung dieser Daten erhalten Unternehmen einen 360-Grad-Blick über Geschäftsprozesse, Kunden und Lieferanten. Auf diese Weise stehen Ent­scheidern zu jeder Zeit alle Informationen per Tastendruck zur Verfügung.

Leistungsfähig, ausgereift und state-of-the-art

Präsentiert werden im einzelnen die Suite-Komponenten ProfileStage, QualityStage, DataStage und DataStage TX. Die Integrationsprodukte ermög­lichen die Datenprofilierung und -analyse, um Aufschlüsse über Inhalt und Struktur der Quelldaten zu erhalten, eine effiziente Datenqualitätssicherung, um ungenaue oder redundante Daten zu identifizieren, zu korrigieren und zu be­reinigen, sowie leistungsstarke Datentransformation, um Daten aus beliebigen Quellen zu extrahieren, nach Bedarf zu formatieren und in das jeweils ge­wünschte Zielsystem hoch-performant zu überführen. Die Basis hierfür liefert die zentrale Serviceplattform Ascential Enterprise Integration Plattform, die mit der Service-Komponente MetaStage vollständiges Metadaten-Management, sowie durchgängige Konnektivität zwischen allen Datenquellen, unbegrenzte Skalier­barkeit sowie Echtzeit-Integrationsservices für einen flexiblen Zugriff auf kritische Business-Informationen bietet.

Das Unternehmen

Ascential Software Corporation (NASDAQ: ASCL) ist ein führender Anbieter von Enterprise Data Integration-Lösungen. Kunden nutzen die Ascential Enterprise Integration Suite für die effektive Integration und Bereitstellung von Daten über alle transaktionalen, operationellen und analytischen Applikationen im Unternehmen hinweg. Abgedeckt werden dabei die Bereiche Datenprofiling, Qualitätsmanagement und Bereinigung von Daten, End-to-End Metadaten-Management sowie das Extrahieren, Transformieren und Laden von Daten. Dank ihrer linearen Parallel-Processing-Architektur bietet sie höchste Performance im gesamten Integrations­zyklus. Die Lösung von Ascential Software senkt Kosten (Total Cost of Ownership) und verbessert gleichzeitig den Return on Investment bestehender Applikationen.

Ascential Software hat seinen Hauptsitz in Westboro, Massachusetts, ist weltweit mit Niederlassungen vertreten und unterstützt mehr als 3.000 Kunden in Branchen wie Finanzdienstleistung, Telekommunikation, Versicherung, Energieversorgung, Gesund­heitswesen, Industrie, Handel und Medien. Dazu zählen in Zentraleuropa Unter­nehmen wie Aspecta, die Bremer Stahlwerke, Credit Suisse, DHL, Gerling, HUK Coburg, Luft­hansa Technik + Logistik, Münchener Rück, Reemtsma oder die Deutsche Telekom. Der deutsche Hauptsitz von Ascential befindet sich in München.

Kontakt:
Ascential Software
Annette Weichbrodt
Landsberger Str. 302, 80687 München
Tel.: 089 / 20707-0, Fax: -311
annette.weichbrodt@ascential.com

Media Contact

Annette Weichbrodt Ascential Software

Alle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2004

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Nanofasern-befreien Wasser von gefährlichen Farbstoffen

Farbstoffe, wie sie zum Beispiel in der Textilindustrie verwendet werden, sind ein großes Umweltproblem. An der TU Wien entwickelte man nun effiziente Filter dafür – mit Hilfe von Zellulose-Abfällen. Abfall…

Entscheidender Durchbruch für die Batterieproduktion

Energie speichern und nutzen mit innovativen Schwefelkathoden. HU-Forschungsteam entwickelt Grundlagen für nachhaltige Batterietechnologie. Elektromobilität und portable elektronische Geräte wie Laptop und Handy sind ohne die Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien undenkbar. Das…

Wenn Immunzellen den Körper bewegungsunfähig machen

Weltweit erste Therapie der systemischen Sklerose mit einer onkologischen Immuntherapie am LMU Klinikum München. Es ist ein durchaus spektakulärer Fall: Nach einem mehrwöchigen Behandlungszyklus mit einem immuntherapeutischen Krebsmedikament hat ein…

Partner & Förderer