Tranferwissensnetz twin-rlp fördert Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft

Das Potenzial der rheinland-pfälzischen Fachhochschulen für die Wirtschaft transparent und nutzbar zu machen, Kooperationen anzustoßen und den Wirtschaftsstandort durch gebündelte Kompetenz zu stärken, ist das Anliegen von twin-rlp, dem Netzwerk der rheinland-pfälzischen Fachhochschulen.

Die Fachhochschule Bingen ist aktives Mitglied in diesem Netz. Mit ihrer technisch-naturwissenschaftlichen Ausrichtung und Schwerpunkten wie Bioinformatik, Informatik, erneuerbare Energien, Energienutzung, Informatik, Mechatronik, Automobiltechnik, Agrarwirtschaft und Umweltwissenschaften bringt die Hochschule ein besonderes Innovationspotenzial in Kooperationen mit Unternehmen ein. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, in ihren Kompetenzfeldern die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft weiter voran zu treiben.

Schon heute ist die FH Bingen geschätzter Kooperationspartner für Forschungs- und Entwicklungsaufgaben führender Wirtschaftsunternehmen. Ganz gleich, ob wissenschaftliches Knowhow für ein Optimierungsproblem gefragt, ein Projektpartner für konkrete Entwicklungsleistungen gesucht, Aus- und Weiterbildung realisiert oder Kontakt zu Studierenden für Abschlussarbeiten benötigt werden, die Experten der Hochschule stellen ihre Kompetenz und moderne Labortechnik für innovative Problemlösungen zur Verfügung.

Ansprechpartnerin der FH Bingen für Interessierte aus der Wirtschaft ist Julia Eidner. Sie berät zum Technologiepotenzial der Hochschule und vermittelt schnell und vertraulich den Kontakt zu kompetenten Projektpartnern. Ihr enger Kontakt zu Unternehmen, Kammern und Institutionen einerseits, zu den Hochschulprofessoren, den rheinland-pfälzischen Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen anderseits, gewährleistet zügige Vermittlung und Abwicklung der Projekte.

Weitere Informationen gibt es unter Tel.: 06721/409127,
julia.eidner@fh-bingen.de oder anlässlich der Innovationsdialoge
am 23. März in Mainz, am 18. Mai in Trier und am 8. Juni in Koblenz.

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Vera Hamm idw

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