Neu: Auslandsstipendien für Chemiestudenten


Das Chemiestudium an der Mercator-Universität Duisburg wird jetzt noch attraktiver: Wer nach dem Vordiplom für einige Monate an eine ausländische Universität wechselt, kann jetzt mit einem Stipendium von bis zu 1.500 DM rechnen.

Dies teilt der Dekan des Fachbereichs Chemie – Geographie, Prof. Dr. Wiebren S. Veeman, mit. Die Anzahl der Stipendien ist auf zehn beschränkt, so dass sich Interessierte bald melden sollten (Tel: 0203/379-2232). An der Mercator-Universität Duisburg sind zur Zeit rund 400 Studierende in einem Chemiestudiengang eingeschrieben. Etwa zwei Drittel streben einen Diplomabschluss an, jeder Achte will später Chemielehrer werden und über 100 Chemiker arbeiten an ihrer Promotion.


Auf nach Kanada

Prof. Veeman: „Ziel dieser Gemeinschaftsaktion des Fachbereichs und der Uni-Verwaltung ist es, den internationalen Austausch zu fördern und die die Anziehungskraft des Faches auf die Studenten zu erhöhen.“ Mit der Förderung werden beispielsweise die Flugkosten besser finanzierbar. Der Fachbereich Chemie – Geographie unterhält unter anderem eine lebhafte Partnerschaft mit der kanadischen McMaster Universität in Hamiliton, Ontario.

Media Contact

 M.A. Beate Kostka idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Bildung Wissenschaft

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Erstmals 6G-Mobilfunk in Alpen getestet

Forschende der Universität Stuttgart erzielen leistungsstärkste Verbindung. Notrufe selbst in entlegenen Gegenden absetzen und dabei hohe Datenmengen in Echtzeit übertragen? Das soll möglich werden mit der sechsten Mobilfunkgeneration – kurz…

Neues Sensornetzwerk registriert ungewöhnliches Schwarmbeben im Vogtland

Das soeben fertig installierte Überwachungsnetz aus seismischen Sensoren in Bohrlöchern zeichnete Tausende Erdbebensignale auf – ein einzigartiger Datensatz zur Erforschung der Ursache von Schwarmbeben. Seit dem 20. März registriert ein…

Bestandsmanagement optimieren

Crateflow ermöglicht präzise KI-basierte Nachfrageprognosen. Eine zentrale Herausforderung für Unternehmen liegt darin, Über- und Unterbestände zu kontrollieren und Lieferketten störungsresistent zu gestalten. Dabei helfen Nachfrage-Prognosen, die Faktoren wie Lagerbestände, Bestellmengen,…

Partner & Förderer