Anmeldefrist verlängert


Gute Aussichten auf Studienplatz

Anmeldefrist am Fachbereich Architektur und Städtebau an der FH Potsdam bis 01. Mai verlängert

Im Studiengang Architektur und Städtebau der FH Potsdam gibt es zum Studienbeginn im Herbst 2001 noch freie Studienplätze. Die Studienplätze werden im Rahmen einer vereinfachten Eignungsprüfung vergeben. Abiturnoten sind nicht entscheidend, da viele andere Kriterien berücksichtigt werden.

Die Architekturausbildung in Potsdam bietet Studioplätze für alle Studierenden, modernstes Labor für computergestütztes Entwerfen und eine Modellbauwerkstatt. Lernen in kleinen Gruppen mit persönlichem Dialog zwischen Professoren und Studierenden wird groß geschrieben. Das Studium in der schönen Potsdamer Kulturlandschaft bietet zusätzlich die Nähe Berlins mit guter Verkehrsanbindung.

Das Potsdamer Modell für die Architekturausbildung hat zahlreiche Besonderheiten wie beispielsweise die Schwerpunkte in den Gestaltungsfächern, in den geschichtlichen Fächern und im Städtebau. Kunst- und Kulturgeschichte gehören ebenso zum Programm wie Baugeschichte und Denkmalpflege. Der Studiengang Architektur und Städtebau ist mit den Studiengängen Kulturarbeit und Restaurierung assoziiert. Mit dem Fachbereich Bauingenieurwesen werden gemeinsame Veranstaltungen durchgeführt. Studienleistungen aus anderen Disziplinen wie Design, Sozialwesen, Fremdsprachen werden anerkannt.

Besonderen Wert legt die Ausbildung in Potsdam auf Praxisbezug, Projektarbeit gemeinsam mit Städten und Gemeinden sowie internationale Kontakte. Ständige Auslandsbeziehungen gibt es mit Italien, Spanien, den USA sowie seit neuestem Cuba.

Interessenten können sich bis 01. Mai 2001 formlos zur Eignungsprüfung anmelden. Weitere Informationen sind zu erfahren an der Fachhochschule Potsdam, Studienangelegenheiten, Pappelallee 8-9, 14469 Potsdam, Tel. 0331/580-2093,  2095-, E-Mail: studan@fh-potsdam.de oder im Internet: 
www.fh-potsdam.de

Media Contact

Pressestelle

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Bildung Wissenschaft

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer