Ein Helfer, mit dem man rechnen kann

Blackout bei Beweisen? Panik vor Pythagoras?

Dem Schüler kann geholfen werden! Denn nach der erfolgreichen „EinsteinCard“ zum Einstein-Jahr oder der „ChemCard“ zum „Jahr der Chemie“ gibt das Forschungszentrum Jülich zum „Jahr der Mathematik“ 2008 einen weiteren kompakten Ratgeber für Schüler heraus: die „MathCard“.

Beim Format ist Jülich beim Bewährten geblieben:
Die über DIN A 4-große „MathCard“ lässt sich falten und dann scheckkartengroß in Hosentasche oder Schulranzen bequem unterbringen. Einmal entfaltet, entpuppt sich der „Spickzettel“ jedoch als umfangreiche Informationsquelle in Sachen

Mathe: Geometrie, Funktionen und Stochastik werden ebenso knapp und verständlich erläutert wie Algorithmen oder Optimierung. Wichtige Formeln und anschauliche Grafiken ergänzen das Angebot. Und schließlich erfahren die Liebhaber von Sudokus auch noch, was ihr bevorzugtes Logikrätsel mit Graphen zu tun hat.

Was das Forschungszentrum Jülich, eines der 15 Zentren der Helmholtz-Gemeinschaft, auf der Karte zusammengestellt hat, ist mehr als nur Schulwissen, denn für die Wissenschaftler ist Mathematik die Basis ihrer Arbeit. Am Jülich Supercomputing Centre stehen Höchstleistungsrechner, die zu den leistungsstärksten der Welt gehören und mit deren rechnerischen Simulationen von realen Vorgängen wichtige Erkenntnisse gewonnen werden: Sie erlauben es zum Beispiel, die Folgen menschlichen Handelns auf das Klima abzuschätzen und entsprechend frühzeitig Empfehlungen auszusprechen.

Auch den neuen Spickzettel „MathCard“ stellt das Forschungszentrum für Schulen wieder kostenlos zur Verfügung, um kleine Mathe-Cracks (und die es werden wollen) für die Laufbahn in Forschung und Wissenschaft zu begeistern.

Alle anderen Interessenten erhalten die „MathCard“, wenn sie der Bestellung einen frankierten, an sich selbst adressierten Rückumschlag beilegen.

Porto
für 1 Exemplar im Umschlag DIN lang = 0,55 €, für 2 Exemplare in Umschlag DIN lang = 0,95 €, für 3 und mehr Exemplare im beliebigen Umschlag = 1,44 €.

Achtung: Bitte verwenden Sie für ein oder zwei Exemplare unbedingt einen DIN-lang-Umschlag, denn B6-, B5- oder B4-Umschläge erhöhen das Porto!

Übrigens: Die MathCard ist ein gemeinsames Projekt des Forschungszentrums Jülich, des Redaktionsbüros „Jahr der Mathematik“ und des Engels-Verlages in Lindlar.

Bestelladresse:

Postanschrift: Forschungszentrum Jülich, Unternehmenskommunikation
52425 Jülich
Fax. 02461-8282 oder E-Mail: a.winkens@fz-juelich.de
Weiter erhältlich sind folgende Karten:
BioCard (2001, Jahr der Biologie)
TechCard (2004, Jahr der Technik)
EinsteinCard (2006, Einstein-Jahr)
Weitere Informationen für die Presse:
Peter Schäfer, Stellvertretender Leiter Unternehmenskommunikation Forschungszentrum Jülich, 52425 Jülich, www.fz-juelich.de Tel. 02461 61-80280, Fax 02461 61-4666, p.schaefer@fz-juelich.de

Erhard Lachmann, Pressereferent, Unternehmenskommunikation Tel. 02461 61-1841, Fax 02461 61-4666, e.lachmann@fz-juelich.de

Das Forschungszentrum Jülich…
… betreibt interdisziplinäre Spitzenforschung zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Energie & Umwelt sowie Informationstechnologien. Kombiniert mit den beiden Schlüsselkompetenzen Physik und Supercomputing werden in Jülich sowohl langfristige, grundlagenorientierte und fächerübergreifende Beiträge zu Naturwissenschaften und Technik erarbeitet als auch konkrete technologische Anwendungen. Mit rund 4 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört Jülich, Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, zu den größten Forschungszentren Europas.

Media Contact

Peter Schäfer Forschungszentrum Jülich GmbH

Weitere Informationen:

http://www.fz-juelich.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Bildung Wissenschaft

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Ultraleichte selbstglättende Spiegel

…erhöhen die Effizient hochmoderner Teleskope. Schon immer faszinierte den Menschen der Blick in den Sternenhimmmel und nicht minder faszinierend ist es, die Erde aus dem Weltraum zu betrachten. Möglich ist…

Überraschende Umkehr in Quantensystemen

Forschende haben topologisches Pumpen in einem künstlichen Festkörper aus kalten Atomen untersucht. Die Atome wurden mit Laserstrahlen gefangen. Überraschenderweise kam es zu einer plötzlichen Umkehr der Atome an einer Wand…

Magnetisch durch eine Prise Wasserstoff

Neue Idee, um die Eigenschaften ultradünner Materialien zu verbessern. Magnetische zweidimensionale Schichten, die aus einer oder wenigen Atomlagen bestehen, sind erst seit kurzem bekannt und versprechen interessante Anwendungen, zum Beispiel…

Partner & Förderer