RFID-Technologie: Finnische, niederländische und niederrheinische Forscher wollen zusammenarbeiten

Dabei werden elektromagnetische Wellen zur automatischen Identifizierung von Gegenständen und Lebewesen genutzt.

Zur Vorbereitung des Projekts, für das Förderung durch die Europäische Gemeinschaft beantragt werden soll, fand jetzt das erste Treffen in Mönchengladbach statt.

Der gemeinsame Arbeitsplan wurde zum größten Teil auf den Weg gebracht. Anfang nächsten Jahres soll das Vorhaben gestartet werden. Von der Hochschule Niederrhein sind Forscher aus den Fachbereichen Wirtschaftswissenschaften, Oecotrophologie und Textil- und Bekleidungstechnik beteiligt.

Auch das neue HN-Institut GEMIT mit den Schwerpunkten Geschäftsmanagement und Informationstechnologie gehört zu den Kooperationspartnern.

Media Contact

Rudolf Haupt idw

Weitere Informationen:

http://www.hs-niederrhein.de/

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Bildung Wissenschaft

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Ausfallsichere Dehnungssensoren ohne Stromverbrauch

Um die Sicherheit von Brücken, Kränen, Pipelines, Windrädern und vielem mehr zu überwachen, werden Dehnungssensoren benötigt. Eine grundlegend neue Technologie dafür haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Bochum und Paderborn entwickelt….

Dauerlastfähige Wechselrichter

… ermöglichen deutliche Leistungssteigerung elektrischer Antriebe. Überhitzende Komponenten limitieren die Leistungsfähigkeit von Antriebssträngen bei Elektrofahrzeugen erheblich. Wechselrichtern fällt dabei eine große thermische Last zu, weshalb sie unter hohem Energieaufwand aktiv…

Kombination von Schwerionentherapie und mRNA-Impfstoff

Gemeinsam für die Krebsforschung: TRON und GSI/FAIR untersuchen Kombination von Schwerionentherapie und mRNA-Impfstoff. Es könnte eine neue, vielversprechende Kombination von zwei Therapieansätzen sein und ein Schlüssel, um Krebserkrankungen im fortgeschrittenen…

Partner & Förderer