Weltpremiere für das Floating Bed des niederländischen Architekten

Dank des intelligenten Einsatzes eines permanent magnetischen Materials hat das Floating Bed eine Tragkraft von bis zu 900 Kilogramm. Bei einer Schwebedistanz von 40cm. Man kann sich dabei verschiedene Funktionen vorstellen, wie z.B. ein Bett, ein Sofa, einen japanischen Esstisch, einen Warenpräsentationstisch oder das Fundament eines schwebenden Pavillons. Das Magnetfeld an der Oberseite des Floating Bed ist stark reduziert, so dass Bankkarten nicht gelöscht werden.

Der Architekt Janjaap Ruijssenaars (33) arbeitete sechs Jahre lang mit verschiedenen Spezialisten, darunter Bakker Magnetics, an der Entwicklung des Floating Bed. Das Projekt erreichte erst vor kurzem seine technische Umsetzbarkeit.

Das Floating Bed feiert im Juni 2006 mit der Präsentation eines Modells (1:5) bei der Millionaire Fair in Kortrijk (Belgien) und bei der 100% Design Fair in Rotterdam (Niederlande) Weltpremiere. Das Konzept und seine verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten wurden durch den Designer Janjaap Ruijssenaars eingetragen und geschützt.

Zusatz:

Das hier gezeigte Objekt fängt die Form ein, die Stanley Kubrick in seinem Film '2001: A Space Odyssey' aus dem Jahre 1968 benutzte. Der Monolith, wie Stanley Kubrick und Science-Fiction-Autor Arthur C. Clarke behaupteten, muss von einer anderen Macht geschaffen worden sein als derjenigen, die für die üblichen kreisrunden planetarischen Körper und andere freiere Formen, wie Organismen, verantwortlich ist. Das Rechteck als Metapher für die Existenz intelligenten Lebens.

Der Untertitel des Floating Bed ist '2001: A Spaed Oddity'.

Preisempfehlung:

Floating Bed 1:5 – EUR 115.000

Floating Bed 1:1 – EUR 1.200.000

Der 1973 geborene Janjaap Ruijssenaars (1973) ist Architekt (Master of Science) und Gründer von Universe Architecture.

Zu seinen Tätigkeiten zählen Städteplanung, Architektur und Design. Indem diese Berufe übereinander projektiert werden, entstehen faszinierende neue Ideen und Formen. Dieses Floating Bed ist ein interessantes Beispiel für diesen Prozess.

Media Contact

Janjaap Ruijssenaars presseportal

Weitere Informationen:

http://www.UniverseArchitecture.com

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