Finanzströme 2009

Das Büro der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) veröffentlicht jährlich eine Analyse zu den Finanztransfers zwischen Bund und Ländern sowie unter den Ländern im Rahmen der gemeinsamen Forschungsförderung. Die neue Ausgabe zu den Finanzströmen 2009 ist ab sofort erhältlich.

Sie zeigt, in welchem Umfang die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die institutionell geförderten Forschungsorganisationen Helmholtz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft, Fraunhofer-Gesellschaft und Leibniz-Gemeinschaft sowie gemeinsame Programme wie die Exzellenzinitiative an den von Bund und Ländern aufgebrachten Mitteln teilhaben. Auch die Finanzierungsanteile des Bundes und der einzelnen Länder, die Finanztransfers unter den Ländern sowie die Rückflüsse in die Einrichtungen und Vorhaben in den Ländern werden detailliert dargestellt.

Das Heft 14 der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) „Gemeinsame Forschungs-förderung des Bundes und der Länder – Finanzströme im Jahre 2009“ kann bei der Gemein-samen Wissenschaftskonferenz (GWK), Friedrich-Ebert-Allee 38, 53113 Bonn angefordert bzw. unter http://www.gwk-bonn.de/index.php?id=228 aufgerufen werden.

Hintergrund:
Artikel 91 b Grundgesetz ermöglicht Bund und Ländern in Fällen von überregionaler Bedeutung bei der Förderung von Einrichtungen und Vorhaben der wissenschaftlichen Forschung außerhalb der Hochschulen, von Vorhaben der Wissenschaft und Forschung an Hochschulen sowie von Forschungsbauten an Hochschulen einschließlich Großgeräten zusammenzuwirken. Diese Aufgaben nehmen Bund und Länder in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) wahr.

Media Contact

Rebekka Kötting idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Studien Analysen

Hier bietet Ihnen der innovations report interessante Studien und Analysen u. a. aus den Bereichen Wirtschaft und Finanzen, Medizin und Pharma, Ökologie und Umwelt, Energie, Kommunikation und Medien, Verkehr, Arbeit, Familie und Freizeit.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Neue Sensorkonzepte dank integrierter Lichtwellenleiter aus Glas

Auf hoher See und in der Hochleistungs-Elektronik. In Glas integrierte Lichtleiter haben das Potenzial, die Messqualität von Sensoren für Forschung und Industrie deutlich zu verbessern. Im Projekt „3DGlassGuard“ arbeitet ein…

Regenerative Kraftstoffe: Baukasten für die Verkehrswende

Vor etwa zehn Jahren wurde an der Hochschule Coburg der Diesel-Kraftstoff R33 entwickelt – der Name steht für einen Anteil von 33 Prozent erneuerbarer Komponenten. Dieses Potenzial wurde nun mit…

‚Starke‘ Filter – Neuartige Technologie für bessere Displays und optische Sensorik

Studie zeigt, wie ein quantenmechanisches Prinzip der starken Kopplung bislang unerreichte Möglichkeiten zur Konstruktion optischer Filter eröffnet: Sogenannte „Polaritonfilter“ eröffnen revolutionäre Wege in der Bildgebung. Publikation in „Nature Communications“. Einem…