Neue Marktstudie über Kunststoffverbundfolien – mit individueller Spezial-Auswertung erhältlich

Eine Gemeinschaftsstudie des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV und der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH GVM, in der erstmals Marktforschungskompetenz und technischer Überblick über den Verpackungs- und Produktmarkt kombiniert werden.

Das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV aus Freising erstellt zusammen mit der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH GVM aus Wiesbaden eine Auftragsstudie über Kunststoffverbundfolien. Untersucht werden Marktvolumen, Einsatzgebiete, Produktanforderungen und Materialtrends für den deutschen Verpackungsmarkt.

Für die Entwicklung neuer Produkte brauchen Kunststoffhersteller und Kunststoffverarbeiter sowie Packmittelhersteller, Abfüller und Verpackungsmaschinenhersteller verlässliche Daten, um Trends frühzeitig erkennen zu können. An aussagekräftige Marktzahlen heranzukommen ist oft schwierig und zeitaufwendig. Die Gemeinschaftsstudie des Fraunhofer IVV und der GVM bietet hier eine einzigartige Hilfestellung. Marktforschungskompetenz und technischer Überblick über den Verpackungs- und Produktmarkt in Kombination.

Bisher konnten Unternehmen lediglich auf Zahlen von Marktforschungsinstituten zum Kunststoffmarkt, dem Verpackungsmarkt und den Märkten für die einzelnen Füllgutbereiche zurückgreifen. Die Gemeinschaftsstudie kombiniert erstmals die Marktsegmente der Kunststoffverbundfolien mit den Füllgutmärkten von 2001 und liefert damit detaillierte Aussagen einschließlich einer Prognose für das Jahr 2005.

Die Studie wird Ende des Jahres 2002 herauskommen. Sie besteht aus einer Basis- und einer Spezial-Auswertung. Die Inhalte erscheinen übersichtlich in Berichten, Tabellen und Charts. Die Basis-Auswertung umfasst ca. 40 Seiten und stellt den gesamten deutschen Markt für Kunststoffverbunde dar. Auf Wunsch kann die Basis-Auswertung um eine Spezial-Auswertung ergänzt werden. Die Spezial-Auswertung bietet den zusätzlichen Nutzen, detaillierte Auswertungen über individuell ausgewählte Absatzmärkte anzufordern.

Der Preis für die Basis-Auswertung beträgt 2 900,- Euro. Der Preis für die Spezial-Auswertung richtet sich nach der Anzahl der ausgewählten Einsatzgebiete. Pro Einsatzgebiet beträgt der Preis 1 800,- Euro. Wer sich bis Ende Mai für die Studie entscheidet, erhält einen Subskriptionsrabatt von
10 %. Einen zusätzlichen Nachlass von bis zu 10 % erhalten Unternehmen, die im Rahmen der Studie mit Fraunhofer IVV und GVM zusammenarbeiten. Bei Bedarf wird die Studie auch in englischer Sprache herausgegeben.

Media Contact

Karin Agulla idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Materialwissenschaften

Die Materialwissenschaft bezeichnet eine Wissenschaft, die sich mit der Erforschung – d. h. der Entwicklung, der Herstellung und Verarbeitung – von Materialien und Werkstoffen beschäftigt. Biologische oder medizinische Facetten gewinnen in der modernen Ausrichtung zunehmend an Gewicht.

Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Artikel über die Materialentwicklung und deren Anwendungen, sowie über die Struktur und Eigenschaften neuer Werkstoffe.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Neue universelle lichtbasierte Technik zur Kontrolle der Talpolarisation

Ein internationales Forscherteam berichtet in Nature über eine neue Methode, mit der zum ersten Mal die Talpolarisation in zentrosymmetrischen Bulk-Materialien auf eine nicht materialspezifische Weise erreicht wird. Diese „universelle Technik“…

Tumorzellen hebeln das Immunsystem früh aus

Neu entdeckter Mechanismus könnte Krebs-Immuntherapien deutlich verbessern. Tumore verhindern aktiv, dass sich Immunantworten durch sogenannte zytotoxische T-Zellen bilden, die den Krebs bekämpfen könnten. Wie das genau geschieht, beschreiben jetzt erstmals…

Immunzellen in den Startlöchern: „Allzeit bereit“ ist harte Arbeit

Wenn Krankheitserreger in den Körper eindringen, muss das Immunsystem sofort reagieren und eine Infektion verhindern oder eindämmen. Doch wie halten sich unsere Abwehrzellen bereit, wenn kein Angreifer in Sicht ist?…

Partner & Förderer