Hightech-Kontaktor – Lang anhaltende Pflege

Dank seiner speziellen Formel beseitigt der Kontaktor verharzte Kontaktfette sowie Oxid- und Sulfidschichten schnell und sicher. Kriechströme werden zuverlässig gestoppt und Übergangswiderstände beseitigt.

Der Einsatz des neuen „flüssigen Schraubwerkzeugs“ empfiehlt sich vor allem dort, wo Umgebungseinflüsse zu isolierender Oxidation oder Verharzung von Kontaktfetten führen. Denn dort sinkt die Leitfähigkeit, zugleich steigt der Übergangswiderstand.

Mit der Zeit geht der elektrische Kontakt gänzlich verloren. Der Hightech-Kontaktor besitzt die Eigenschaft, Wasser und Feuchtigkeit aktiv zu verdrängen. Mit seiner speziellen Rezeptur gibt er Kontakten also zugleich lang anhaltenden Schutz vor Feuchtigkeit und Korrosion.

Damit die Flüssigkeit stets mit der optimalen Sprühtechnik eingesetzt werden kann, verfügt der Kontaktor neben einem Vernebelungssprühkopf für flächiges Sprühen auch über zwei bedarfsgerechte Sprührohre – ein kurzes für gezieltes Sprühen sowie ein zehn Zentimeter langes Sprührohr für schwer zu erreichende Anwendungsräume.

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Maschinenbau

Der Maschinenbau ist einer der führenden Industriezweige Deutschlands. Im Maschinenbau haben sich inzwischen eigenständige Studiengänge wie Produktion und Logistik, Verfahrenstechnik, Fahrzeugtechnik, Fertigungstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik und andere etabliert.

Der innovations-report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Automatisierungstechnik, Bewegungstechnik, Antriebstechnik, Energietechnik, Fördertechnik, Kunststofftechnik, Leichtbau, Lagertechnik, Messtechnik, Werkzeugmaschinen, Regelungs- und Steuertechnik.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer