Biotechnologie-Markt: Analysen und Trends
Die Studie „Herausforderung Biotech-Markt“ von rarecompany analysiert branchenspezifische Erfolgsfaktoren
Branchen mit schnellen und hohen Wachstumsraten umgibt eine besondere Anziehungskraft: Sowohl Investoren als auch Fachkräfte wollen an dem Boom teilhaben. Spätestens mit der spektakulären Entschlüsselung des menschlichen Erbgutes rückte eine Branche in den Mittelpunkt des allgemeinen Interesses: die Biotechnologie. Doch diese Wissenschaft ist weit mehr als nur Gentechnik, sondern vielmehr eine interdisziplinäre Sparte aus Biologie, Chemie, Technik und Betriebswirtschaftslehre.
Das Beratungsunternehmen rarecompany untersucht ab sofort die speziellen organisatorischen Einflüsse, denen Biotech-Unternehmen unterliegen, in der Studie „Herausforderung Biotech-Markt“. Analysiert werden die branchenspezifischen, betriebswirtschaftlichen Erfolgsfaktoren, um die Entwicklung dieses Marktes in der Zukunft einschätzen zu können.
Die enge Verknüpfung von Wissenschaft und schneller Marktetablierung erfordern bei den Unternehmen im Biotechnologie-Sektor spezifische organisatorische Vorgehensweisen und Vertriebsformen. Hinzu kommen Faktoren wie schnelles Marktwachstum und hoher Konkurrenzdruck. „Durch die Forschungsintensität in der Branche ergibt sich ein überproportionaler Kapitalbedarf. Die finanzielle Absicherung wird zum Engpass – ein schneller Markteintritt, fokussierter Vertrieb und strategische Partnerschaften entlang der Wertschöpfungskette sind die entscheidenden Überlebensfaktoren. Die Generierung von Wissen durch geeignete Human Ressources und gezieltes Wissensmanagement kann gerade in der Biotechnologie zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor werden,“ so Dr. Komorowski, Experte für Biotechnologie aus dem Netzwerk von rarecompany.
Die Studie von rarecompany überprüft diese Thesen und leitet Tendenzen für die zukünftige Marktentwicklung ab. Sehen Entwicklungsunternehmen in der Zukunft ihre Chance im Vertrieb? Wollen diese sich vom Nischenanbieter zum Full-Service Unternehmen entwickeln? Der Biotechnologie-Markt teilt sich neu auf und ist deshalb sowohl für Investoren als auch Anleger interessant.
Ab sofort ist der Fragebogen zur Untersuchung unter http://www.rarecompany.com/ für jeden, der sich an der Umfrage beteiligen möchte, online. Die Ergebnisse der Studie werden Ende Oktober veröffentlicht.
rarecompany in Kürze:
Das Beratungsunternehmen rarecompany betreut ein jahrelang aufgebautes Netzwerk von Top-Kandidaten bei der Suche nach neuen beruflichen Herausforderungen in Wachstumsunternehmen der Zukunft. Entgegen traditioneller Formen der Personalvermittlung stellt sich rarecompany auf die Seite der Kandidaten und sucht entlang eines qualitativ hochwertigen Screeningprozesses das passende Unternehmen (Company Hunting). Der Schwerpunkt liegt vor allem auf der Besetzung der Führungsspitzen sowie auf der Konfiguration von Vertriebs- und Technologieteams.
rarecompany wurde Anfang 2000 gegründet und arbeitet branchenübergreifend mit einem „Competence-Center-Ansatz“ in derzeit mehr als 100 Projekten. Hauptsitz der privat finanzierten Gesellschaft ist Heidelberg.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.rarecompany.com/Alle Nachrichten aus der Kategorie: Biowissenschaften Chemie
Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.
Neueste Beiträge

CO2 mit Strom binden
Ein Mikroben-Enzym inspiriert die Elektrochemie. Von Menschen freigesetzte Treibhausgase treiben die Erderwärmung. Kohlendioxid (CO2) etwa sammelt sich in der Atmosphäre und ist schwer umzuwandeln, da es sehr stabil ist. Einige…

Einfachere und systematische Qualifizierung von KI-Anwendungen
Ein neues Software-Framework soll Unternehmen die Abnahme bzw. Auditierung von Anwendungen erleichtern, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Das Framework erarbeiten das Fraunhofer IPA und das Institut für Industrielle Fertigung…

Neue Studie zur Bodenplastisphäre
Forschungsteam um Biologen der Freien Universität Berlin sieht in Mikroplastikverschmutzung in Böden beispiellosen Lebensraum und warnt vor unklaren Folgen. Plastik ist in der Umwelt mittlerweile allgegenwärtig: Während sich frühere Forschungsarbeiten…