Erfolgreiche Kooperationen erreichen ihre Ziele Symposium der Edmund-Rehwinkel-Stiftung

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Den Erfolg von landwirtschaftlichen Kooperation messen Karl Heinz Mann aus Göttingen und Oliver Muziol aus Hannover an dem Grad des Erreichens ihrer ursprünglichen Ziele. Hier sind nach ihren Befragungsergebnissen, die sie bei einem Symposium der Edmund-Rehwinkel-Stiftung am 27. April 2001 in Frankfurt/Main präsentierten, wirtschaftliche und soziale Ziele zu unterscheiden. Auf der ökonomischen Seite stehen bei den Landwirten im Vordergrund die Möglichkeiten der Spezialisierung der Fähigkeiten, der Steigerung der Naturalleistungen, des betrieblichen Wachstums (zentrale Voraussetzung), der Senkung der Kapitalkosten und einer besseren Entlohnung von Arbeit, Boden und Kapital. Mit der Zusammenarbeit verbunden ist weiterhin die Freisetzung von Arbeit für außerbetriebliche Aktivitäten (z.B. Öffentlichkeitsarbeit für den Betrieb), eine Optimierung der Foerdermittel sowie nicht zuletzt eine Verbesserung der Marktstellung und der Möglichkeiten einer außerlandwirtschaftlichen Gebäudenutzung. Das Spektrum der sozialen Ziele ist kleiner. Hier geht es den Landwirten in erster Linie um die Verringerung der Arbeitsbelastung, die Verwirklichung regelmäßiger Freizeit, die Verbesserung der sozialen Absicherung und des sozialen Image.

aid, Dr. Martin Heil

Die Kampagne wird in Deutschland vom Arbeitskreis öffentlich geförderter Ernaehrungsaufklärung durchgeführt, der sich aus der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. (AgV), dem Auswertungs- und Informationsdienst für Ernaehrung. Landwirtschaft und Forsten e.V. (aid), der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Deutschen Gesellschaft für Ernaehrung e.V. (DGE) zusammensetzt, in Zusammenarbeit mit dem Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V. (BLL). Ernaehrung

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