Verfahrenstechnologie

Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).

Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.

rob@work – Helfer in der Produktion

Einen Handlanger für monotone und zeitraubende Tätigkeiten wünscht
sich wohl fast jeder. Fraunhofer-Forscher entwickelten einen
Roboter-Assistenten, der den Mitarbeitern in der Produktion die Arbeit
erleichtert.

Wer träumt nicht davon – ein hilfreicher Geselle, der einem bei
monotonen Arbeiten zur Seite steht und einem lästige, zeitraubende Tätigkeiten
abnimmt. Für Mitarbeiter in der Produktion könnte das bald schon
Realität sein. Das Fraunhofer-Institut für Produktions

Lasertechnik eröffnet neue Möglichkeiten in der Medizin

Laser werden zunehmend als präzise und belastungsarm wirkende Werkzeugein der industriellen Produktion und auch in der Medizin eingesetzt. Einneues Verfahren zur Herstellung von Knochenimplantaten per Laser ist dasErgebnis einer Diplomarbeit an der FH Gießen-Friedberg. Diplomand StephanGraeser hat mit diesem Projekt, das von Prof. Dr. Klaus Behler angeregtund betreut wurde, sein Studium der Physikalischen Technik an der FH inFriedberg erfolgreich abgeschlossen. Er kooperierte dabei mit demFraunho

Rohrleitungssicherheit und Brennstoffzellensysteme

Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik
UMSICHT präsentiert auf der Hannovermesse …

o Innovative Strom-, Wärme- und Kälteversorgung mit Brennstoffzellen
(Halle 013, Stand A28) o Zwei neue Verfahren zur Verhinderung von
Druckstößen und Kavitationsschlägen in Rohrleitungen (Halle 018, 1. OG,
Stand M16)
o Brennstoffzellensysteme: Auf einem NRW-Gemeinschaftsstand zur
Hannovermesse 2001 präsentieren die Gesellschaft für in

Institut für Spanende Fertigung erprobt Wirkung von Maschinen in virtuellen Versuchen

Das Institut für Spanende Fertigung der Fakultät Maschinenbau hat in diesem Monat ein Virtual-Reality-Labor in Betrieb genommen. Es wird genutzt, um wissenschaftliche Problemstellungen aus dem Bereich der spanenden Fertigung scheinbar realistisch darstellen und bearbeiten zu können.
Simulation und Modellbildung sind in den Ingenieurwissenschaften notwendig, wenn zum Beispiel reale Versuche zu teuer, zu aufwendig oder gar unsachgemäß zerstörerisch sind. Die Folgen der massiven Bearbeitung eine

Quecksilber: Gefahr gebannt

Forschungszentrum Karlsruhe entwickelt kostengünstiges Verfahren zur Rückhaltung von Quecksilber aus Verbrennungsanlagen Quecksilber ist eines der giftigsten Schwermetalle und ruft ernste Gesundheitsschäden hervor. Beim Betrieb von Verbrennungsanlagen ist die Einhaltung von Quecksilber-Grenzwerten ein schwieriges technisches Problem. Das im Forschungszentrum Karlsruhe entwickelte MercOx-Verfahren bietet eine saubere Lösung: Nach einer chemischen Umwandlung kann Quecksilber mit ko

Ressourcenschonung – Demontagefabrik rettet vor dem Schredder

Wissenschaftler aus neun Fachgebieten der Technischen Universität
Berlin und der Hochschule der Künste entwickeln gemeinsam eine
„Demontagefabrik“. Roboter sollen in Zukunft mit Spezialwerkzeugen alte
Haushaltsgeräte und Motoren zerlegen, um deren wertvolle Komponenten
umweltschonend weiter zu verwenden. In einer Pilotanlage nehmen Roboter
mit Hilfe speziell entwickelter, anpassungsfähiger Werkzeuge
Waschmaschinen auseinander. Fahrzeugmotoren und andere Konsumgüter sollen
bald

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