Von grundlegenden Gesetzen der Natur, ihre elementaren Bausteine und deren Wechselwirkungen, den Eigenschaften und dem Verhalten von Materie über Felder in Raum und Zeit bis hin zur Struktur von Raum und Zeit selbst.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Astrophysik, Lasertechnologie, Kernphysik, Quantenphysik, Nanotechnologie, Teilchenphysik, Festkörperphysik, Mars, Venus, und Hubble.
Satelliten- und Energieverteilungssysteme betroffen
Das sog. “Weltraumwetter”, womit der Einfluss energiereicher Störungen von der Sonne auf die Erdumgebung gemeint ist, kann die Funktionsfähigkeit von kommerziellen Satellitensystemen aber auch von Energieverteilungssystemen in den nördlichen Regionen der Erde beeinträchtigen. Die Untersuchung dieser elektrischen und magnetischen Teilchenstürme in der Erdumgebung ist das Ziel der Weltraum-Mission CLUSTER, die in den letzten Wochen von Baikonur in Kas
Bayreuth (UBT). Nicht hohe Drücke sind an der Anreicherung von Platin und Palladium im Erdmantel verantwortlich, sondern wahrscheinlicher sind Einschläge von Meteoriten und Asteoriden. Forscher aus Deutschland, Kanada und Australien (***), unter Ihnen der Bayreuther Geowissenschaftler Prof. David Rubie, haben damit eine in den letzten Jahren unter Geochemikern diskutierte These im Zusammenhang mit der Erdkernbildung experimentell am Bayreuther Geo-Institut widerlegt, wie sie in dem angesehenen Wissen
Jena. (11.08.00) Ihre erste Forschergruppe für “Laboratory Astrophysics” hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) jetzt für die Technische Universität Chemnitz und die Friedrich-Schiller-Universität Jena bewilligt. Sie ist in den nächsten drei Jahren mit knapp drei Millionen Mark ausgestattet und bringt allein für das Astrophysikalische Institut der Uni Jena fünf neue Mitarbeiterstellen. Die Forschergruppe, die gemeinsam von Prof. Dr. Dieter Gerlich (Chemnitz) und Prof. Dr. Thomas Henning (Jen
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat zum 1. Juli an den Universitäten in Chemnitz und Jena eine neue Forschergruppe eingerichtet. Sie soll in Laborexperimenten und mit theoretischen Modellen erforschen, wie unter den extremen Bedingungen, die im Weltall herrschen, neue Moleküle gebildet und zerstört werden und welche Rolle die Staubteilchen dabei spielen. Die Forschungsergebnisse sollen helfen, die Beobachtungen von Hochleistungsteleskopen besser deuten zu können. Der Sprecher der Gruppe,
Dr.-Ing. Monika Auweter-Kurtz, Professorin für Raumtransporttechnologie am Institut für Raumfahrtsysteme der Universität Stuttgart, wird für drei Jahre der japanischen Raumfahrtbehörde NASDA als Beraterin zur Verfügung stehen. Es ist das erste Mal, daß die NASDA (National Space Development Agency of Japan) einem ausländischen Wissenschaftler bzw. einer Wissenschaftlerin einen Vertrag dieser Art angeboten hat. An der Universität Stuttgart wird dies als Anerkennung der wissenschaftlichen Arbeit an
Die Sonnenaktivitäten können erhebliche Schäden auf der Erdeanrichten. Die Greifswalder Physiker arbeiten darum als Weltraumwetterwarte an einer Weltraumwetterkarte. Zur Zeit ist die Sonne wieder einmal besonders aktiv. Das Weltraumwetter (Stichpunkt »Nordlicht«) spielt »verrückt« und beeinträchtigt womöglich nicht nur die Funktionstüchtigkeit technischer Systeme im Weltraum und auf der Erde, sondern mag auch die Gesundheit von Menschen beeinflussen. 1847 sind zum ersten Mal S