Fuß- und Nagelpilze bei sportschuhtragenden Sportlern
überproportional häufig verbreitet
Eine Tinea pedis (Fußpilz; ist er im Zwischenzehbereich lokalisiert,
spricht man von der Tinea pedis interdigitalis) und die möglicherweise
daraus hervorgehende Onychomykose (Nagelpilz) sind unter Sportlern weit
verbreitet. Sportschuhtragende Sportler sind möglicherweise besonders
gefährdet. Sie tragen enganliegendes sportives Schuhwerk, das oft den Gas-
und Flüssigkei
Am Beispiel Dresden wird bis zum Jahr 2004 eine Gesamtstrategie zu
einer nachhaltigen Mobilitätssicherung entwickelt und in Szenarioanalysen
und Simulationsuntersuchungen umfassend analysiert.
Die beispiellosen Strukturwandelprozesse der neunziger Jahre haben in
der Region Dresden, wie in allen vergleichbaren Ballungsräumen der neuen
Bundesländer, einen besorgniserregenden Suburbanisierungsprozess nach
nordamerikanischem Beispiel ausgelöst. Dieser vollzieht sic
Krebserzeugende Chemikalien, denen der Mensch in der Umwelt oder am
Arbeitsplatz ausgesetzt ist, bedrohen die Gesundheit ungleich mehr als
andere chemische Substanzen. Sie reagieren mit der Erbsubstanz, der DNA,
und setzen so das unkontrollierte Zellwachstum in Gang. Neue
gerätetechnische Entwicklungen machen es nun möglich, die
Reaktionsprodukte von Chemikalien mit dem Erbgut zu erfassen und damit das
Krebsrisiko des einzelnen zu bestimmen. Die Bayerische Forschungsstiftung
Wanderalbatrosse wandern nicht Kieler Wissenschaftler mit
Beitrag in “nature”
Die am morgigen Donnerstag erscheinende Ausgabe des
Wissenschaftsmagazins “nature” bringt einen Bericht über Albatrosse, der
auf ein Forschungsprojekt von Rory P. Wilson vom Institut für Meereskunde
an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Henri Weimerskirch,
Institut für Polarforschung und -technik in Plouzane, Frankreich,
zurückgeht.
Unter dem Titel “Wandering albatrosses
Bakterienwirkstoff aus Witten revolutioniert die Kosmetikindustrie
Sie heißen Halomonas elongata oder Pyrococcus furiosus und leben in
gesättigter Kochsalzlösung oder im kochend heißen Wasser der Geysire: Von
das Extreme liebenden (“extremophilen”) Bakterien ist die Rede, die sich
wie mit einem Schutzmantel mit Substanzen umgeben, die ein Überleben in
solchen feindlichen Umwelten ermöglichen. Diese Kompatiblen Solute hat die
Wittener Firma bitop isoliert und
Ein Flüssigkeitsfilm auf Metall oder Keramik sorgt dafür, dass die Ergebnisse sehr viel exakter ausfallen, wenn diese Werkstoffe mit Laserstrahlen bearbeitet werden. Die Qualität kleinster Bauteile, die mit hoher Präzision gefertigt werden müssen, ist dadurch deutlich zu steigern. An der Universität Erlangen-Nürnberg erprobt Dipl.-Ing. Stephan Roth am Lehrstuhl für Fertigungstechnologie von Prof. Dr.-Ing. Manfred Geiger die Möglichkeiten des dort entwickelten neuen Verfahrens, das winzige Splitte