Angstfaktor Unterführung – wer kennt das nicht? Fußgängerunterführungen laden häufig nicht gerade zum Passieren ein, sind aber verkehrstechnisch notwendig. Die Neugestaltung von einigen dieser städtischen „Problemzonen“ haben sich die Studentinnen und Studenten des 8. Semesters im Studiengang Innenarchitektur an der Fachhochschule Stuttgart – Hochschule für Technik zur Aufgabe gemacht. Unter dem Motto „Unterführung in neuem Licht“ haben sie die Durchgänge neu „inszeniert“ und vorwiegend durch den Ein
Können Pflanzen, die in deponierter Müllschlacke wurzeln, dort Schwermetalle mobil machen? Das wollen Botaniker von der Universität Würzburg herausfinden. Das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen hat jetzt die Mittel für ein entsprechendes Forschungsprojekt von Prof. Dr. Hartmut Gimmler und Dr. Markus Woitke um 345.000 auf insgesamt 763.000 Mark aufgestockt.
Das Projekt der Würzburger Pflanzenwissenschaftler wird im Rahmen des Bayerischen Forschungsver
Wie erkennen die Zellen des Immunsystems fremde Substanzen im Körper? Und wie verhalten sich die Zellen dann weiter? Diese Vorgänge sollen im Rahmen eines Forschungsprojekts am Institut für Virologie und Immunbiologie der Universität Würzburg sichtbar gemacht werden.
Die Arbeitsweise der Antikörper produzierenden B-Zellen kann schon seit langem erschlossen werden, denn sie binden sich sehr stark an die verschiedensten Gruppen körperfremder Substanzen (Antigene). „Weil die Verbindung zwische
Amerikanischer Anthropologe ist von einem Ritualmord überzeugt / Skepsis bei europäischen Experten Wie kam der in einem Alpengletscher gefundene Eismann „Ötzi“ vor 5 000 Jahren ums Leben? Diese Frage beschäftigt seit Jahren die Wissenschaft. Elf Jahre nach der Entdeckung der Mumie, behauptet nun der amerikanische Anthropologe Johan Reinhard, der für die NATIONAL GEOGRAPHIC SOCIETY tätig ist, dass der Gletschermann vermutlich rituell geopfert wurde. NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND berichtet i
„Die aufgedeckten Probleme sind sehr ernst zu nehmen, die Ursachen aber noch unklar“, warnen die Erziehungswissenschaftler Hans Brügelmann und Hans Werner Heymann von der Universität Siegen. Sie kritisieren vorschnelle Folgerungen.
Vor allem in der Bildungspolitik hole jeder seine alt bekannten Vorschläge aus der Schublade und versuche, sie mit den Ergebnissen aus PISA neu zu rechtfertigen.
In einem Beitrag für die Zeitschrift „Pädagogik“ (erscheint März 2002) weisen die beiden
Mit dem „Elektronischen Tierpass“ soll der Lebenslauf von Nutztieren wie Rinder und Schweine lückenlos dokumentiert und kontrolliert werden können – vom Erzeuger bis zum Verbraucher. Dazu beteiligt sich Siemens Automation & Drives (A&D) gemeinsam mit der Bundesdruckerei, Infineon und Orga an einer Machbarkeitsstudie des Landes Schleswig-Holstein. Mit Hilfe des Tierpasses soll die Seuchenprävention verbessert und der Landwirt bei Tierzucht, Gesundheitspflege und Überwachung seines Tierbestands unterst