Ärzte müssen aus der Zwickmühle herauskommen Medikamente außerhalb der Indikation verschreiben Ergebnisse aus medizin-juristischem RUB-Symposion Bei Krebs oder auch Aids müssen Medikamente in einer Weise angewendet werden, für die sie nicht zugelassen sind. Die Kassen drohen immer öfter, die Kosten für derartige Therapien nicht zu übernehmen. Nach Ansicht von Medizinern behindert das nicht nur die Therapie, es treibt auch Ärzte in den wirtschaftlichen Ruin. Die Problematik dieses s
Neue Abteilung für medizinische Robotik am Grönemeyer-Institut für MikroTherapie der Universität Witten/Herdecke (UWH) in Bochum Seit dem 1. Oktober 2001 hat das Grönemeyer-Institut für MikroTherapie in Bochum eine neue Abteilung: „Mit der Abteilung medizinische Robotik, geleitet von dem erfahrenen Orthopäden, Privatdozent Dr. Kai Bernsmann, haben wir nochmals das Spektrum unserer therapeutischen Möglichkeiten wesentlich erweitert und gleichzeitig auch unser medizinisches Netzwerk“, sagt
Damit wird jedes Schaufenster zum berührungsempfindlichen Computerbildschirm Den größten Touch Screen in der Computergeschichte hat die Consultec AG (Frankfurt am Main) vorgestellt. Der Schirm ist bis zu 2 Meter hoch und bis zu 5 Meter breit und reagiert auf Berührung. Der Clou: Consultec kann den Großbildschirm in jede normale Schaufensterscheibe einbauen. An dem interaktiven Schaufenster können Passanten durch Zeigen auf der Scheibe eine Promotion steuern, Videoclips auswählen oder in e
Der Trend zur Miniaturisierung in Elektronikprodukten der Industrie und des täglichen Lebens setzt sich ungebrochen fort. Einen Querschnitt durch die Mikrosystemtechnik für die Elektronikfertigung zeigen acht Unternehmen auf dem Gemeinschaftsstand der IVAM NRW e.V. auf der Productronica vom 6.-9. November in München. Elektronische Geräte wie Handys sollen immer intelligenter, dabei aber zugleich kompakter, leichter und zuverlässiger werden. Diese Entwicklung stellt die Elektronikfertigun
Die kontinuierliche Verbesserung der Forschung und Lehre an den Fachhochschulen ist ein Ziel der nordrhein-westfälischen Bildungspolitik: Das Bildungsministerium hat jetzt im Rahmen des Förderprogramms „Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte (FSP)“ sechs Anträge von Fachhochschulen des Landes zur Förderung mit einem Gesamtvolumen von 2,16 Millionen Mark ausgewählt. Ministerin Gabriele Behler: „Die nordrhein-westfälischen Fachhochschulen sollen sich mit ihrem Praxisbezug, ihrer regionalen wie auch
Angela aus Köln ist verheiratet, hat zwei schulpflichtige Kinder und ist seit kurzem wieder als Sekretärin Teilzeit erwerbstätig. Ihr Mann, der als leitender Angestellter Karriere macht, hilft nur hin und wieder im Haushalt und bei den Kindern mit. Er betrachtet die Erwerbstätigkeit seiner Frau eher mit gemischten Gefühlen. Dörte lebt in Stockholm mit Jan zusammen. Sie haben ein gemeinsames Kind und beide sind Vollzeit erwerbstätig. Jan ist sehr stolz auf den beruflichen Erfolg seiner Partnerin und