Informationstechnologie

Neuerungen und Entwicklungen auf den Gebieten der Informations- und Datenverarbeitung sowie der dafür benötigten Hardware finden Sie hier zusammengefasst.

Unter anderem erhalten Sie Informationen aus den Teilbereichen: IT-Dienstleistungen, IT-Architektur, IT-Management und Telekommunikation.

Der digitale Student – Mit der Smart-Card Bücher ausleihen und Essen gehen

Künftig können Studenten der Universität Mannheim ihre Semesterarbeit per E-Mail an den Professor schicken, und dank einer digitalen Unterschrift ist das elektronische Dokument rechts gültig. Die technischen Voraussetzungen dafür schafft eine von Siemens in Erlangen entwickelte Smart-Card, die derzeit an die 12.000 Studenten und Mitarbeiter der Hochschule ausgegeben wird. Die Karte im Scheckkartenformat dient als Studenten- und Bibliotheksausweis. Sie kann aber noch mehr: Der programmierbare Chip öf

Der schnelle Draht zum Arzt

Mikrosystemtechnik statt Krankenhaus: Klinikaufenthalte, die nur der Beobachtung des Patienten dienen, werden mit Hilfe von modernen auf Mikrosystemtechnik basierenden Monitoringsystemen zunehmend überflüssig. Mit standardisierten Bausteinen sollen diese Monitoringsysteme jetzt kostengünstiger werden. Über Monitoringsysteme kann sich ein Arzt kontinuierlich über den Gesundheitszustand seiner Patienten auf dem Laufenden halten. Die Patienten können dafür in ihrer gewohnten Umgebung bleiben

Parkplatzsuche mit dem Handy

Die Ersteigerung der Lizenzen für den neuen Mobilfunkstandard UMTS, der im Jahr 2006 in Betrieb gehen soll, hat die großen Netzbetreiber fast 100 Milliarden DM gekostet. Vor diesem Hintergrund ist die Suche nach neuen mobilen Anwendungen und Diensten, auf die der Handybenutzer nicht mehr verzichten will, verständlich. Sogenannte „Standortbezogene Dienste“ oder „Location Based Services“ werden zur Zeit als kapitalträchtige Zukunftstechnologie gehandelt. Der Nutzer solcher Dienste kann – abhängig von

Fraunhofer ISST vernetzt Software-Engineering-Kompetenz im Rahmen der Software-Initiative ViSEK

Die ca. 20.000 softwareentwickelnden Unternehmen in Deutschland benötigen praxisorientierte und anwendungsfähige Methoden und Werkzeuge für die Software-Entwicklung. Entscheider in den anwendenden Unternehmen erkennen zunehmend die Bedeutung eines professionellen Projekt- und Qualitätsmanagements für den Erfolg von IT-Projekten. Dieses spezielle Know-how stellt das Fraunhofer ISST im Rahmen der nationalen Software-Initiative ViSEK zur Verfügung. Als Anwendungspartner für das E-Business berät

Per Infrarot ins Wohnzimmer: Walter Schottky Institut entwickelt universell einsetzbaren Laser

Für die Informationsgesellschaft ist der schnelle Austausch von stetig wachsenden Datenmengen zu einem elementaren Bedürfnis geworden. Jeder, der zu Hause vor seinem Rechner sitzt und per Internet eine beliebige Seite in der Welt anklickt, möchte nicht lange warten, um die gebotenen Inhalte zu sehen. Während auf längeren Strecken die Datenpakete zügig über optische Glasfaserverbindungen laufen, gleicht die Abzweigung zum Endanwender immer noch einem Umstieg vom Überschalljet in ein Leichtflugzeug.

Computer-Notfallteams für den Mittelstand

Im Rahmen der von Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller gegründeten „Partnerschaft sichere Internet-Wirtschaft“ ist auch die Verbesserung der Alarmierung über sicherheitsrelevante Vorfälle nicht zuletzt im Mittelstand als wichtiges Thema identifiziert worden. In der Praxis haben sich seit dem ersten großen Internet-Vorfall, dem sogenannten Internet-Wurm, im November 1988 Computer-Notfallteams (engl.: CERT, computer emergency response team) als eine wichtige Komponente bei der Bewältig

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