Signalsäulen-Funksystem in von UL gelisteter Variante

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Mit dem Funksystem lassen sich die Zustände von bis zu 50 Maschinen gleichzeitig und zentral überwachen, indem die in den Signalsäulen integrierten Funkelemente (Slaves) die Zustände drahtlos auf eine Empfangseinheit (Master) übertragen, die am USB-Anschluss eines PCs angeschlossen wird.

Die Funkreichweite eines Slaves beträgt bis zu 300 m. Durch die integrierte Repeater- und Routing-Funktion kann die Entfernung eines Slaves zum Master bis zu 900 m erhöht werden. Die Speicherung und Auswertung der vom Master empfangenen Daten erfolgt über die WIN-Software.

In der Software wird der aktuelle Zustand der Signalsäulen angezeigt. Jede Zustandsänderung wird sofort durch ein Pop-up-Fenster visualisiert, das auch dann sichtbar ist, wenn andere Programme auf dem PC genutzt werden.

Zusätzlich lässt sich über die Software die Produktivität jeder einzelnen Maschine anhand von Kreisdiagrammen analysieren. Auch der zeitliche Verlauf der einzelnen Maschinenzustände kann innerhalb eines frei definierbaren Zeitraums dargestellt werden.

Während des Betriebs der Maschine können einzelne Zeiträume vom Maschinenbediener mit Kommentaren versehen werden, sodass die Ursache für den jeweiligen Maschinenzustand bei einer späteren Auswertung der Datenbank nachvollziehbar ist.

Neben dem Aufbau eines Funknetzwerks kann der Anwender den Zustand einer Signalsäule, die nicht in Sichtweite des Maschinenbedieners installiert ist, mit einem Funk-Multiplexer-Set drahtlos auf eine andere Signalsäule in seinem Umfeld spiegeln.

Media Contact

Eva von der Weppen Phoenix Contact

Weitere Informationen:

http://www.phoenixcontact.de

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