RFID-Terminal ist unter extremen Bedingungen einsetzbar

Das Handterminal mit 520-MHz-Xscale-Prozessor arbeitet mit dem Betriebssystem Windows CE.NET 5.0. Durch eine offene Systemarchitektur ist es nach Aussage des Herstellers sehr einfach, bestehende Anwendungen zu portieren. ACD hat einige Zusatzfeatures integriert, welche die Integrationszeit sowie die Datensicherheit verbessern und zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten für Barcodes und RFID-Tags bieten sollen.

Passiver RFID-Transponder in stabilem Gehäuse

Das passive RFID-Transpondersystem entspricht dem weltweit eingeführten Standard nach ISO 14443A (Mifare). Sein Sende-/Empfangsmodul arbeitet auf der Frequenz 13,56 MHz und erreicht über eine in das Gehäuse integrierte Antenne eine Reichweite von etwa 3 bis 10 cm. Als Colordisplay mit Touchpanel-Funktion setzt ACD Elektronik im M210 ein LCD mit 240 x 320 Pixeln ein, das auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut lesbar ist.

Die Tastatur mit Zehnerblock und den nötigsten Funktionstasten ist den Angaben zufolge mit Arbeitshandschuhen einfach zu bedienen. Ein stabiles Gehäuse (Schutzart IP54) soll das RFID-Handterminal zuverlässig vor Beschädigungen bei Stürzen oder Stößen schützen.

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Frank Fladerer MM MaschinenMarkt

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